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Willkommen im VDID, Anna-Lena Gölz!
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- 22.07.2019
Mit ihrer Bachelorarbeit „pure – mobile Dialysemaschine“ hat Anna-Lena Gölz beim diesjährigen VDID NEWCOMERS‘ AWARD einen der drei Hauptpreise gewonnen. Zurzeit absolviert sie an der HfG Schwäbisch Gmünd ihren Master.
Warum haben Sie sich für das Studium Industriedesign entschieden?
Mich fasziniert die Vielseitigkeit der Produktgestaltung immer wieder aufs Neue. Es gibt keinen Themenbereich mit dem man sich nicht befassen kann, kein Problem, das sicher ist vor einem Gestalter und keine allgemeingültige Definition der Produktgestaltung. Diese Komplexität macht für mich Produktgestaltung aus. Gleichzeitig ist es aber genau das, was es für andere so schwer macht, das Tätigkeitsfeld eines Produktgestalters zu begreifen. Meine persönliche Leidenschaft ist das Medical Design. Für mich geht es hier nicht um die reine Beeinflussung des optischen Erscheinungsbildes, sondern vielmehr um das Vorausdenken, eine zukunftsweisende Konzeption und den Spagat zwischen technischen und nutzenorientierten Anforderungen im medizinischen Bereich. Mit meinen Projekten möchte ich zeigen, dass viel mehr hinter dem Begriff Produktdesign steckt, als man zunächst vermuten könnte und dass diese Disziplin oftmals zu Unrecht unterschätzt wird.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Durch die Mitgliedschaft im VDID erhoffe ich mir neue Kontakte zu knüpfen und durch den Austausch mit anderen Gestaltern gelegentlich aus meinen eigenen Gedankenmustern auszubrechen, um mich weiterzuentwickeln und mich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.
Kennen gelernt habe ich den VDID durch meine Erfahrung beim VDID Newcomers' Award 2019. Ich habe den Verband und sein Team als absolut wertschätzend, unterstützend und fair gegenüber jungen Gestaltern wahrgenommen, was mich letztendlich überzeugt hat, Mitglied im VDID zu werden.
Warum haben Sie sich für das Studium Industriedesign entschieden?
Mich fasziniert die Vielseitigkeit der Produktgestaltung immer wieder aufs Neue. Es gibt keinen Themenbereich mit dem man sich nicht befassen kann, kein Problem, das sicher ist vor einem Gestalter und keine allgemeingültige Definition der Produktgestaltung. Diese Komplexität macht für mich Produktgestaltung aus. Gleichzeitig ist es aber genau das, was es für andere so schwer macht, das Tätigkeitsfeld eines Produktgestalters zu begreifen. Meine persönliche Leidenschaft ist das Medical Design. Für mich geht es hier nicht um die reine Beeinflussung des optischen Erscheinungsbildes, sondern vielmehr um das Vorausdenken, eine zukunftsweisende Konzeption und den Spagat zwischen technischen und nutzenorientierten Anforderungen im medizinischen Bereich. Mit meinen Projekten möchte ich zeigen, dass viel mehr hinter dem Begriff Produktdesign steckt, als man zunächst vermuten könnte und dass diese Disziplin oftmals zu Unrecht unterschätzt wird.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Durch die Mitgliedschaft im VDID erhoffe ich mir neue Kontakte zu knüpfen und durch den Austausch mit anderen Gestaltern gelegentlich aus meinen eigenen Gedankenmustern auszubrechen, um mich weiterzuentwickeln und mich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.
Kennen gelernt habe ich den VDID durch meine Erfahrung beim VDID Newcomers' Award 2019. Ich habe den Verband und sein Team als absolut wertschätzend, unterstützend und fair gegenüber jungen Gestaltern wahrgenommen, was mich letztendlich überzeugt hat, Mitglied im VDID zu werden.
Jetzt Mitglied im VDID werden!
Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
Nahezu 400 IndustriedesignerInnen haben sich für eine Mitgliedschaft im VDID entschlossen. Und das hat gute Gründe. Werde auch Du Teil unseres Netzwerks!
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