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Hier finden Sie Material für Ihre Pressearbeit sowie allgemeine Informationen zum VDID, Interviews, Fachveröffentlichungen, Veranstaltungen und im PDF die aktuellen VDID Mediadaten. Für Anfragen zu Interview-Terminen, Fachbeiträgen, weiteren Texten einschließlich Bildmaterial, wenden Sie sich bitte an unseren Pressekontakt.

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Pressemitteilungen

  • 29.02.2024 Pioneer Talks - Forum zur Business-Transformation und nachhaltigem Design
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    Pioneer Talks - Forum zur Business-Transformation und nachhaltigem Design

    Die Kooperation zwischen VDID e.V. und dasselbe in grün e.V., um das Thema Nachhaltigkeit und Design, führte zu einer neuen gemeinsamen Veranstaltungsreihe - den Pioneer Talks - um Design als wichtige Schnittstelle auf dem Weg zu erfolgreichen, nachhaltigen Unternehmen zu kommunizieren.

    Das Ziel einer ressourcensparenden Kreislaufwirtschaft mit langlebigen und reparierbaren Produkten führt über das gemeinsame Wirken einer an Nachhaltigkeit orientierten Gestaltung und einer überzeugenden Unternehmensleitung. Mit den Pioneer Talks wollen die beiden Verbände eine synergetische Verbindung zwischen Design und erfolgreichen Unternehmen herstellen und die Bedeutung von Design - als wesentlichen Schlüsselfaktor zu erfolgreichen Produkten und Unternehmen - präsentieren.

    Als Start in die gemeinsame Veranstaltungsreihe sind die ersten beiden Pioneer Talks am 12. und 13. März 2024 organisiert:

    #01 Dienstag, 12. März 2024, 11.00 - 13.00 Uhr, online
    Mit Ursula Tischner von econcept, Samuel Waldeck von Shift und Holger Danneberg von Werkhaus - moderiert von Sven Fischer, dasselbe in grün e.V.

    #02 Mittwoch, 13. März 2024, 17.00 – 19.00 Uhr, online
    Mit Nicole Freiberger von der EFA / NRW, Axel Kaiser von Denttabs, Jonas Hüther von Miele - moderiert von Nina Ruthe, VDID

    Wir freuen uns auf spannende Events, um Nachhaltigkeit bei Entscheidungsträger:innen und professionelles Design als Schnittstelle zur Gestaltung erfolgreicher kreislauffähiger Produkte/Marken in Unternehmen weiter voranzubringen. An 2 Tagen wollen wir diesen Weg anhand von Impulsvorträgen und Best Practice Beispielen aufzeigen und gemeinsam diskutieren.

  • 23.01.2024 Die KI versteht dich – verstehst du die KI?
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    Die KI versteht dich – verstehst du die KI?

    „Künstliche Intelligenz“ ist schon länger kein unbekannter Begriff mehr und hat sich zu einer zentralen Fragestellung in vielen Berufen entwickelt, besonders seit dem Hype durch ChatGPT in der generativen KI. Auch der Bereich der Gestaltung wird von einem Wandel geprägt sein.

    Der Kunstgewerbeverein Frankfurt am Main e.V. initiiert mit dem VDID eine hybride Veranstaltung, welche - im Rahmen zweier spannender Vorträge - Einblick in wertvolle Erkenntnisse zum Thema „Ki-gestütztes Design“ gibt.

    Prof. Sebastian Oschatz, Geschäftsführer von MESO und Experte für digitale Kommunikationslösungen, spricht in seinem Vortrag "Was muss ich wissen? KI verstehen" über die Rolle von KI in der Gestaltung und die Herausforderungen für Designer:innen im Zeitalter von Tools wie ChatGPT. Er erläutert, wie KI kreatives Arbeiten verändert und welche neuen Aufgaben auf Gestalter:innen zukommen.

    Thomas Immich, Geschäftsführer von Centigrade und Pionier in UX & Gamification, gibt den Teilnehmer:innen Einblick in die Welt der generativen KI-Assistenten. Er zeigt - auch anhand von Beispielen - auf, wie diese Technologie die Benutzerfreundlichkeit in Maschinen- und Anlagenbau revolutioniert und wie Industrieunternehmen von personalisierten Chatbots profitieren können.

    Wann? 30.01.2024, 19:00 Uhr
    Wo? Evangelische Akademie,  Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main

    Die Veranstaltung wird im Livestream übertragen.

    Die Anmeldungen für die hybride Veranstaltung erfolgt über Eventbrite. Die Teilnahme ist, aufgrund der hohen Nachfrage, nur noch digital möglich.

    Dieses Projekt wird gefördert in der Maßnahme „Förderung von Einrichtungen der Kultur- und Kreativwirtschaft“ durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen.

  • 25.10.2023 Umfrage Industrie-/Produktdesign
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    VDID Branchenreport untersucht den Bereich Industrie-/Produktdesign

    Mit dem VDID Branchenreport wird die derzeitige Situation des Industrie-/Produktdesigns in Deutschland dokumentiert. Auf Basis der Befragung, die ab 2023 jährlich durchgeführt wird, liefert dieser Branchenreport Einblicke u. a. in Arbeitsfelder und Aufgabenbereiche, Verdienstmöglichkeiten, unternehmerische Aspekte sowie aktuelle Themen und Trends.

    Da Industrie-/Produktdesign nur ein Teil der untersuchten Märkte des Monitoringbericht der Kultur- und Kreativwirtschaft, Design jedoch relevant für eine Transformation ist, zielt die Erhebung darauf ab, exakte Daten und Fakten zu liefern – gleichermaßen für Unternehmen als auch für die zukünftige Generation von Industrie-/Produktdesigner:innen, um Hilfestellung bei der Berufsorientierung zu geben.

    Um genaue Daten für einzelne Gruppen zu erstellen, unterscheidet die Umfrage Angestellte, Selbständige und Studierende.

    Die Umfrage endet am 30.11.2023, ist anonym und dauert lediglich einige Minuten.

    Jetzt teilnehmen!

     

  • 29.06.2023 World Industrial Design Day: Consulting by design.
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    Industriedesign als ganzheitliche Wertsteigerung

    Schöngeister als Unternehmensberater? Kreative haben keine Zahlen im Kopf? Design kostet nur? Vorurteile dieser Art gibt es viele. Dabei ist längst bekannt, dass erst die Integration professioneller Gestaltung ein Unternehmen in ein Markenunternehmen transformiert.

    Jede Innovation transportiert Werte. Wir sprechen von Produkten, die Technik, Wirtschaftlichkeit und Mensch zu einer Einheit verschmelzen lassen. Weniger im Fokus ist, dass der Ausgangspunkt jeder Marke immer das Produkt ist. Wer könnte also strategisch besser für die Zukunft beraten, als Industriedesigner:innen, die die Haltung bereits in den Innovationen sichtbar machen?

    Müssen wir noch erwähnen, dass Design Innovationsvorteile bietet, Mehrwert generiert, den Unternehmenserfolg erhöht und Nachhaltigkeit seit vielen Jahren als Selbstverständlichkeit inkludiert? Wir im VDID sagen „ja“. Weil die Herausforderungen unserer Zeit beide, Sie als Unternehmen und uns als schöpferische Wertetransformatoren, verlangt. Denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten, die wir uns erträumen. 

    Freuen Sie sich auf drei inspirierende Impulsvorträge mit Schwerpunkten, die jedes Unternehmen umtreiben. Aber noch wichtiger, wir geben Ihnen am World Industrial Design Day Raum für Fragen an Industriedesigner:innen, die Sie schon immer fragen wollten, aber nie wagten zu fragen.

    VDID #TheFutureWeWant zum World Industrial Design Day 29.06.2023 

    PROGRAMM 

    18:00 h Begrüßung

    18:10 h Verantwortung strategisch verankern
    Dimension Mensch
    Linda Ruth Schmidt, EPLAN, VDID

    18:50 h Design als Katalysator der Nachhaltigkeit
    Ansätze für einen ganzheitlichen Wandel
    Paul Stawenow, Teams Design Hamburg, VDID

    19:30 h Pause

    19:50 h Produkt ist Marke 
    Design als Erfolgsfaktor der Markenstrategie
    Dr. Sybs Bauer MA (RCA), designkunst, VDID

    20:30 h Was Sie schon immer über Design wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.

    Designer:innen stellen sich Ihren Fragen
    Dr. Sybs Bauer, Linda Ruth Schmidt, Paul Stawenow, VDID

    21:10 h Schlusswort

    Donnerstag, 29.06.2023, 18 h
    Einlass ab 17:45 h

  • 17.02.2023 Industriedesign - Nutzerzentrierte Gestaltung im Produktentwicklungsprozess
    VDID VDI 2424 800 x 800

    Industriedesign ist heute mehr als je zuvor zu einem maßgeblichen Faktor für die Qualität von Produkten, deren Wahrnehmbarkeit am Markt und damit auch für die Identität der Unternehmen und ihrer Marken geworden. Es ist damit wesentlicher Bestandteil einer zeitgemäßen, innovativen Produktentwicklung.

    Um dieses Wissen in die Praxis zu bringen, haben unser Berufsverband VDID und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) eine Handreichung verfasst. Diese Richtlinie VDI/VDID 2424 ist an alle in den Produkt-entstehungsprozessen organisatorisch und operativ involvierten Personen adressiert, insbesondere aber an Ingenieur:innen, Industriedesigner:innen und Produktmanager:innen.

    Sie beschreibt Aspekte eines systematischen Produktentstehungs-prozesses, bestehend aus Strategie, Planung, Konzept, Entwurf und Ausarbeitung. Dieser Prozess wird bei jeder Entwicklung zwischen den Akteuren neu abgestimmt.

    Dabei werden die folgenden Aspekte innovativer und marktorientierter Produktgestaltung berücksichtigt:
    - Der Mensch/Nutzer steht im Fokus der Produktgestaltung
    - Industriedesign ist Teil der Unternehmens- und Markenstrategie
    - Ziele, Aktivitäten und Methoden des Industriedesigns sind integraler Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses

    Wichtige Begriffe aus Design und Entwicklung werden knapp definiert. Aufgabenstellungen aus der Praxis werden grundlegend erläutert, zum Beispiel: Welche Anforderungen soll ein Modell erfüllen? Wie gewährleistet man Produktsicherheit und Arbeitsschutz? Wie werden Schutzrechte organisiert? Checklisten und Beispiele zur Umsetzung in die Praxis werden ergänzend aufgeführt.

    Andreas Schmieg, Leiter des Gremiums: „Die 2424 wird die Zusammenarbeit von Designer:innen und Ingenieur:innen deutlich erleichtern und damit verbessern. Das Ziel sind gute, marktfähige Produkte für die Menschen. Ingenieur:innen wie Designer:innen profitieren stark von dieser Richtlinie und werden bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt.“

    Die Richtlinie VDI/VDID Richtlinie 2424 wurde über etwa acht Jahre von knapp zwanzig Industriedesigner:innen und Ingenieur:innen völlig neu erarbeitet. Nach Vorveröffentlichung und der breiten Diskussion in Fachkreisen beschreibt sie offiziell den „Stand der Technik“ und erscheint zweisprachig (deutsch-englisch) im Februar 2023 im Beuth Verlag.

    Industriedesign ist heute mehr als je zuvor zu einem maßgeblichen Faktor für die Qualität von Produkten, deren Wahrnehmbarkeit am Markt und damit auch für die Identität der Unternehmen und ihrer Marken geworden. Es ist damit wesentlicher Bestandteil einer zeitgemäßen, innovativen Produktentwicklung.

    Um dieses Wissen in die Praxis zu bringen, haben unser Berufsverband VDID und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) eine Handreichung verfasst. Diese Richtlinie VDI/VDID 2424 ist an alle in den Produkt-entstehungsprozessen organisatorisch und operativ involvierten Personen adressiert, insbesondere aber an Ingenieur:innen, Industriedesigner:innen und Produktmanager:innen.

    Sie beschreibt Aspekte eines systematischen Produktentstehungs-prozesses, bestehend aus Strategie, Planung, Konzept, Entwurf und Ausarbeitung. Dieser Prozess wird bei jeder Entwicklung zwischen den Akteuren neu abgestimmt.

    Dabei werden die folgenden Aspekte innovativer und marktorientierter Produktgestaltung berücksichtigt:
    - Der Mensch/Nutzer steht im Fokus der Produktgestaltung
    - Industriedesign ist Teil der Unternehmens- und Markenstrategie
    - Ziele, Aktivitäten und Methoden des Industriedesigns sind integraler Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses

    Wichtige Begriffe aus Design und Entwicklung werden knapp definiert. Aufgabenstellungen aus der Praxis werden grundlegend erläutert, zum Beispiel: Welche Anforderungen soll ein Modell erfüllen? Wie gewährleistet man Produktsicherheit und Arbeitsschutz? Wie werden Schutzrechte organisiert? Checklisten und Beispiele zur Umsetzung in die Praxis werden ergänzend aufgeführt.

    Andreas Schmieg, Leiter des Gremiums: „Die 2424 wird die Zusammenarbeit von Designer:innen und Ingenieur:innen deutlich erleichtern und damit verbessern. Das Ziel sind gute, marktfähige Produkte für die Menschen. Ingenieur:innen wie Designer:innen profitieren stark von dieser Richtlinie und werden bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt.“

    Die Richtlinie VDI/VDID Richtlinie 2424 wurde über etwa acht Jahre von knapp zwanzig Industriedesigner:innen und Ingenieur:innen völlig neu erarbeitet. Nach Vorveröffentlichung und der breiten Diskussion in Fachkreisen beschreibt sie offiziell den „Stand der Technik“ und erscheint zweisprachig (deutsch-englisch) im Februar 2023 im Beuth Verlag.

  • 13.10.2022 VDID Focus.On.Create utopia. - Vordenken.Hinterfragen.Gestalten.
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    Was verbindet Werte mit Nachhaltigkeit und Ethik mit Flughöhe?

    Die möglichen Zukünfte sind zahllos. Als Partner des New European Bauhaus lädt die VDID Projektgruppe Ethik & Werte ein, Wege in eine erstrebenswerte Zukunft zu diskutieren und Wegweiser für die Gesellschaft zu setzen: als Designende und an Zukunftsfragen Interessierte.

    Anhand zukünftiger Lebens-, Konsum- und Produktionsszenarien werden Perspektiven für nötige radikale sozio-ökonomische und politische und gesellschaftliche Paradigmenwechsel debattiert: Um nachhaltige Zukünfte zu erreichen, sind Zielformulierungen nötig, die über das Alltägliche hinausgehen. Ziel sollten neue Haltungen sein – diese entstehen kaum, wenn nur das Alte verändert wird. Anstatt mit Dystopien zu drohen, müssen positive Utopien entwickelt werden. Diese dienen als Werkzeug, um Designer:innen, potenzielle Auftraggeber:innen, Politik usw. für das Konstruieren neuer Werthorizonte zu sensibilisieren. 

    Wie kann eine utopische Zielstellung die Gestaltung eines neuen Verständnisses von suffizienten Lebens- und Wirtschaftsstilen möglich machen? Welche Strategien und Vorbilder sind nötig, um kulturellen Wandel, gesellschaftliche und ökonomische Transformationen anzustoßen und ins "Doing" zu übertragen? Welche Rolle sollte Design dabei spielen?

    ­­Es diskutieren mit Ihnen:

    Dr.-Ing. Sybs Bauer, designkunst, Hamburg
    Was wäre, wenn 2222 die Einheit Natur-Mensch im Mittelpunkt stünde?
    Stefan Lippert, UP Designstudio, Stuttgart
    Was wäre, wenn wir ins Jahr 2222 reisen könnten?
    Manja Unger-Büttner, Designphilosophin und Technikethikerin, Dresden / Glashütte
    Was wäre, wenn Werte von Flughöhe abhängen?

    Einführung: Frederike Kintscher-Schmidt, VDID Vizepräsidentin
    Moderation: Stefan Eckstein, Eckstein Design, München
    Sketchnotes: David Lippert, Hochschule Pforzheim

    Ort: Refugio Berlin, Lenaustraße 3-4, 12047 Berlin
    Datum: Samstag, 12. November 2022, 17 – 21.00 h

    Anmeldungen über Eventbrite.

  • 24.08.2022 VDID Focus.On.Consulting by design.
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    Industriedesign als ganzheitliche Wertsteigerung.

    Schöngeister als Unternehmensberater? Kreative haben keine Zahlen im Kopf? Design kostet nur? Vorurteile dieser Art gibt es viele. Dabei ist längst bekannt, dass erst die Integration professioneller Gestaltung ein Unternehmen in ein Markenunternehmen transformiert.

    Weniger im Fokus ist, dass der Ausgangspunkt jeder Marke immer das Produkt ist. Jede Innovation transportiert Werte. Wir sprechen von Produkten, die Technik, Wirtschaftlichkeit und Mensch zu einer Einheit verschmelzen lassen. Wer könnte also strategisch besser beraten als Industriedesignerinnen und -designer, die die Haltung bereits in den Innovationen sichtbar machen?

    Muss noch erwähnt werden, dass Industriedesign Innovationsvorteile bietet, Mehrwert generiert, den Unternehmenserfolg erhöht und Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit inkludiert? Wir im VDID sagen „ja“, weil die Herausforderungen unserer Zeit Sie als Unternehmen und uns als schöpferische Wertetransformatoren verlangt.

    Freuen Sie sich auf spannende Impulsvorträge mit den vier Schwerpunkten, die jedes Unternehmen umtreiben:

    Produkt ist Marke
    Design als Erfolgsfaktor der Markenstrategie
    Dr.-Ing. Sybs Bauer, designkunst, VDID

    Industriedesign ist wirtschaftliche Effizienz
    Win-win für Unternehmen und Kundenseite
    Thorsten Dreßler, Agilent Technologies, VDID

    Design als Katalysator der Nachhaltigkeit
    Ansätze für einen ganzheitlichen Wandel
    Paul Stawenow, TEAMS Design Hamburg, VDID

    Dimension User
    Verantwortung strategisch verankern
    Linda Schmidt, EPLAN, VDID

    wann? 22. September 2022, 15:30 – 19:30 h
    anschließend Happy Hour

    wo? Impact HUB Stuttgart
    Quellenstraße 7a, 70376 Stuttgart (U-Bahn Glockenstraße)

    Kosten:
    € 300 für Nicht-VDID Mitglieder
    € 100 für VDID Mitglieder
    € 50 für Studierende

    Anmeldungen erfolgen über Eventbrite https://www.eventbrite.de/e/vdid-focusonconsulting-by-design-tickets-397709869927

    Pressekontakt

    Jutta Ochsner
    VDID Geschäftsstelle
    Markgrafenstraße 15
    10969 Berlin
    Fon 030 – 74 07 85 56
    www.vdid.de
    www.lab.vdid.de

  • 15.03.2022 Master Match – Eine Veranstaltung des VDIDlab
    master match

    kennenlernen, vergleichen, fragen, matchen – 

    Lust auf einen Master im Designbereich?
    Aber welche Richtung? Vielseitig oder spezialisiert?
    Was mit Nachhaltigkeit, Marketing oder doch lieber technisch vertieft?
    Auf jeden Fall in eine andere Stadt oder vielleicht sogar ins Ausland…

    Es gibt eine Menge Möglichkeiten. Und es ist gar nicht so einfach, einen Überblick über das Angebot zu bekommen. Was steckt wirklich hinter Titeln wie “Product Design”, “Interaction Design” oder “Prozessentwicklung”? 

    Wir geben euch die Gelegenheit, direkt nachzufragen und Masterstudierende persönlich kennenzulernen.
    Ein Abend, Drei Runden, Neun Design-Master und jede Menge Insights aus den einzelnen Hochschulen! Im persönlichen Umfeld -  ohne Hemmschwelle.

    Mit dabei sind unter anderem Studierende aus den Studiengängen Creative Sustainability (Aalto-Universität, Helsinki), System Design (HTW Berlin), Design & Future Making ( HS Pforzheim), Strategische Gestaltung (HfG Schwäbisch Gmünd), Interaction Design (Hochschule Magdeburg-Stendal), Advanced Product Design (Universität Umeå, Schweden), Design of Playing and Learning & Industriedesign (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle), Produktdesign (Bauhaus Universität Weimar), Transformation Design (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig).

    Master Match  – eine Veranstaltung des VDIDlab

    15. März 2022, 18.30 Uhr
    Einlasszeit ab 18:15 h

    Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreite finden Sie auf der VDID Website.

    Pressekontakt
    Jutta Ochsner
    VDID Geschäftsstelle
    Markgrafenstraße 15
    10969 Berlin

     

  • 25.01.2022 VDID Zukunftsforum future affairs
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    Mobility - Gemeinsam Lösungen gestalten.

    Berlin, 25.01.2022
    Mit seiner aktuellen Veranstaltungsreihe future affairs erkundet das VDID Zukunftsforum die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designers als Problemlöser im Anthropozän. Diese vom Menschen selbst erschaffene Welt wird zunehmend von ökologischen und sozialen Herausforderungen dominiert.

    Die Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, mit Experten zu Problemen des Klimawandels und über die Chancen für soziale Innovationen zu diskutieren. Dabei bringt der VDID seine vielfältigen Aktivitäten und Ideen auch in die Initiative des New European Bauhauses (NEB) ein, mit dem Ziel, dass im Rahmen des European Green Deal Europa bis 2050 klimaneutral ist.

    Am 3. Februar wird die digitale Veranstaltungsreihe mit dem Themenschwerpunkt Mobility- Gemeinsam Lösungen gestalten. weitergeführt. Kreative waren schon immer bei dem Thema Mobilität weit vorne – doch wie können Systeme im Umfeld verschiedener Stakeholder Status-Symbole (immer größer, stärker, schneller, verlinkter, …) auf attraktive, effiziente und dennoch Spaß oder Freude generierende Lösungen umgestellt werden? Wie kann Mobilität besser, sicherer, entspannter, genussvoller, positiver belegt werden? Wir suchen Ideenstifter und wollen uns aktiv mit ihren Modellen auseinandersetzen. Welche Funktion hat Design in diesem gesellschaftsprägenden Wandel? Wir wollen mit neuen Konzepten, Systemen und Narrativen zum Denken und Handeln anstoßen.

    Es diskutieren: Dr. Weert Canzler, Leiter der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung, Wissenschaftszentrum Berlin, Alexander Forst, Leiter des Bereichs Urban-Design, CANYON BICYCLES GMBH, Dr. Karena Kalmbach, Leiterin Stabsstelle Strategie und Inhalte, Futurium gGmbH, Prof. Johann Tomforde, Geschäftsführender Gesellschafter, Teammobility, Böblingen.

    Die Veranstaltung lässt Expert:innen zu Wort kommen, die verdeutlichen, was in naher Zukunft in Sachen Mobility möglich ist und wie Design diese Optionen aktiv gestalten kann und sollte.

    Die Veranstaltung Mobility – Gemeinsam Lösungen gestalten. findet am Donnerstag, den 3. Februar 2022 um 18:30 Uhr in digitaler Form statt.

    Anmeldungen bitte an die VDID Geschäftsstelle, mail@vdid.de, danach erhalten Sie einen Zugangscode zur digitalen Veranstaltung.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

  • 11.01.2022 VDID Zukunftsforum future affairs
    future affairs Connectivity 01

    VDID Zukunftsforum future affairs
    Am 20.01.2022: Connectivity – Alles verbunden oder doch nicht?

    Mit seiner aktuellen Veranstaltungsreihe future affairs erkundet das VDID Zukunftsforum die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designers als Problemlöser im Anthropozän. Diese vom Menschen selbst erschaffene Welt wird zunehmend von ökologischen und sozialen Herausforderungen dominiert.
    Die Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, mit Experten zu Problemen des Klimawandels und über die Chancen für soziale Innovationen zu diskutieren. Dabei bringt der VDID seine vielfältigen Aktivitäten und Ideen auch in die Initiative des New European Bauhauses (NEB) ein, mit dem Ziel, dass im Rahmen des European Green Deal Europa bis 2050 klimaneutral ist.
    Am 20. Januar 2022 wird die digitale Veranstaltungsreihe mit dem Themenschwerpunkt „Connectivity – Alles ist verbunden oder doch nicht?“ weitergeführt.
    Die Digitalisierung reicht inzwischen in vertraute, alltägliche Gegenstände hinein, mit dem Ziel, unser Leben zu vereinfachen und zu organisieren. Mittlerweile ist alles verbunden à la Cloud Atlas oder noch mysteriöser: via Connectivity. Bei diesem Buzzword sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Schon jetzt sind wir mit allem und jedem verknüpft. So kennen uns die Big Four mittlerweile besser als wir uns selbst. Heute „watched“ alles alles. Alles ist verbunden. Doch wie konnte es so weit kommen?
    Unsere Veranstaltung Connectivity – Alles verbunden oder doch nicht? blickt kritisch auf das Thema Vernetzung. Unsere Diskussion soll Wege aufzeigen, wie sich Connectivity konstruktiv, nachhaltig, sozial und resilient gestalten lässt. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, greifen wir uns den Bereich LEM (Light Electric Mobility) heraus. An diesem Beispiel diskutieren wir, wie unser Design die Welt neugestalten kann.

    Die Veranstaltung lässt Expert*innen zu Wort kommen, die uns verdeutlichen, was in naher Zukunft in Sachen Connectivity möglich ist und wie Design diese Optionen aktiv gestalten kann und sollte.

    Es diskutieren Prof. Dr. Bettina Harriehausen-Mühlbauer, Professorin im FB Informatik für KI und E-Learning an der Hochschule Darmstadt, Stefan Kaufmann, Open Source und Digital Rights Experte (CC), Ulm, Hannes Neupert, Extraenergy - E-Bike Pionier, Visionär, BUS-Standardisierung, Tanna und Prof. Dr.-Ing. Frank Slomka, Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme, der Universität Ulm.

    Die Veranstaltung „Connectivity – Alles ist verbunden oder doch nicht?“ findet am Donnerstag, den 20. Januar 2022 um 18:30 Uhr in digitaler Form statt.
    Anmeldungen bitte an die VDID Geschäftsstelle, danach erhalten Sie einen Zugangscode zur digitalen Veranstaltung.


    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


    Ein weiterer Themenabend ist:
    Mobilität – Gemeinsam Lösungen gestalten.
    Donnerstag, 03.02.2022, 18:30 Uhr


    Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreite finden Sie auf der VDID Website unter www.vdid.de

  • 18.11.2021 VDID Zukunftsforum future affairs
    Diversity Key Visual

    VDID Zukunftsforum future affairs

    Am 02.12.2021: Diversity – Zukunft ist vielschichtig.

     

    Mit seiner aktuellen Veranstaltungsreihe future affairs erkundet das VDID Zukunftsforum die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designers als Problemlöser im Anthropozän. Diese vom Menschen selbst erschaffene Welt wird zunehmend von ökologischen und sozialen Herausforderungen dominiert.


    Die Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, mit Experten zu Problemen des Klimawandels und über die Chancen für soziale Innovationen zu diskutieren. Dabei bringt der VDID seine vielfältigen Aktivitäten und Ideen auch in die Initiative des New European Bauhauses (NEB) ein, mit dem Ziel, dass im Rahmen des European Green Deal Europa bis 2050 klimaneutral ist.

     

    Am 2. Dezember 2021 wird die digitale Veranstaltungsreihe mit dem
    Themenschwerpunkt „Diversity – Zukunft ist vielschichtig.“
    weitergeführt.

    Design schafft Chancengleichheit und fördert parallel soziokulturelle Differenzierungsmöglichkeiten und Pluralismus in der Gesellschaft. Zu den Aufgaben des Designs zählt es, neue und zukünftige gesellschaftliche Bedürfnisse zu erkennen und progressive Lösungen anzubieten. Dabei ist es wichtig, dass ein neues Bewusstsein für die globale kulturelle Balance entsteht. Nicht der Diversity-Diskurs über Unterschiede bringt uns weiter, sondern die Vielfalt wird uns künftig bereichern. Gerade inklusives Design trägt dafür Sorge, dass möglichst alle Menschen gut mit Produkten und Dienstleistungssystemen zurechtkommen – unabhängig von ihrer kulturellen Herkunft, ihrem Alter, der Bildung oder möglichen physischen Einschränkungen. In der Veranstaltung kommen Unternehmen, Gestalter*innen und Expert*innen zu Wort, die verdeutlichen, wie Design eine innovative Produktkultur und Wertepluralität sichern kann.

     

    Es diskutieren Dr. Tom Bieling, Designforscher und Autor, Hamburg, Dieter Fornoff, Geschäftsführer der Puls Produktdesign GmbH, Darmstadt, Laura Gehlhaar, Autorin, Beraterin, Speakerin, Berlin, Susanne Umscheid, Koordination im LSBT*IQ Netzwerk Nordhessen, selbstständig in Gestaltung und Kultur, Kassel.


    Die Veranstaltung „Diversity – Zukunft ist vielschichtig.“ findet
    am Donnerstag, den 2. Dezember 2021 um 18:30 Uhr in digitaler Form
    statt.

    Anmeldungen bitte an die VDID Geschäftsstelle, danach erhalten Sie einen Zugangscode zur digitalen Veranstaltung.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Weitere Themenabende sind:

    Connectivity – Alles verbunden oder nicht?
    Donnerstag, 20.01.2022, 18:30 Uhr

    Mobilität – Gemeinsam Lösungen gestalten.
    Donnerstag, 03.02.2022, 18:30 Uhr

    Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreite finden Sie auf der
    VDID Website unter www.vdid.de

  • 10.11.2021 VDID Zukunftsforum future affairs
    211102 FutureAffairs CD 01

    VDID ZUKUNFTSFORUM FUTURE AFFAIRS

    Circular Design - Wir müssen mutiger werden.

    Mit seiner aktuellen Veranstaltungsreihe future affairs erkundet das VDID Zukunftsforum die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designers als Problemlöser im Anthropozän. Diese vom Menschen selbst erschaffene Welt wird zunehmend von ökologischen und sozialen Herausforderungen dominiert.

    Die Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, mit Experten zu Problemen des Klimawandels und über die Chancen für soziale Innovationen zu diskutieren. Dabei bringt der VDID seine vielfältigen Aktivitäten und Ideen auch in die Initiative des New European Bauhauses (NEB) ein, mit dem Ziel, dass im Rahmen des European Green Deal Europa bis 2050 klimaneutral ist.

    Am 18. November 2021 wird die digitale Veranstaltungsreihe mit dem Themenschwerpunkt Circular Design - Wir müssen mutiger werden. weitergeführt.

    Was bedeutet es für Unternehmen und Gestalter*innen, in Kreisläufen zu denken? Was bedeutet Ressourceneffizienz für unsere Zukunft als Gesellschaft und wie können Unternehmer*innen, Gestalter*innen und Entwickler*innen mit Hilfe von „circular thinking“ langfristig Innovationspotenziale eröffnen? Denn bei Circular Design geht es nicht nur um das Recyceln von Stoffen, sondern um Design, das von Anfang an in Kreisläufen denkt. Hierzu muss ein Umbau zu einer regenerativen Kreislaufwirtschaft erfolgen. Ein Projekt, das neben Mut auch kreative Köpfe erfordert, die innovative Wege beschreiten. Im Design muss der Blick vom Produkt auf alle eingesetzten Stoffe, die Produktionsweise, die Nutzung und Nachnutzung gelenkt werden. Hierzu ist nötig, das öffentliche Bewusstsein wie auch Unternehmen zum konsequenten Umdenken anzuleiten. Neben dem Produkt gilt es so auch Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Märkte ganz neu zu gestalten. Ziel der Veranstaltung ist es, die Vorteile des wirtschaftlichen „circular thinking“ darzustellen. Durch positive Unternehmensbeispiele sollen interessierten Unternehmen Möglichkeiten der Umstrukturierung aufgezeigt werden, um gemeinsam mit Blick auf den “New Green Deal“ Zukunft zirkulär zu gestalten.

    Es diskutieren Stéphanie Estoppey, Geschäftsführung von studiocolony, Basel, Matthias Röder, Geschäftsführer und Mitgründer der HolyPoly GmbH aus Dresden, Dr. Julia Schmitt, Research Associate am Institute for Integrated Quality Design, Johannes Kepler Universitty Linz und Ursula Tischner, Gründerin und Geschäftsführerin von econcept in Köln.

    Die Veranstaltung „Circular Design - Wir müssen mutiger werden.“ findet am Donnerstag, den 18. November 2021 um 18:30 Uhr in digitaler Form statt.

    Anmeldungen bitte an die VDID Geschäftsstelle, danach erhalten Sie einen Zugangscode zur digitalen Veranstaltung.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Weitere Themenabende sind:

    Diversity – Zukunft ist vielschichtig.
    Donnerstag, 02.12.2021, 18:30 Uhr

    Connectivity – Alles verbunden oder nicht?
    Donnerstag, 20.01.2022, 18:30 Uhr

    Mobilität – Gemeinsam Lösungen gestalten.
    Donnerstag, 03.02.2022, 18:30 Uhr

    Weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreite finden Sie auf der VDID Website unter

    www.vdid.de

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