Messe
LichtKörper auf der ORGATEC
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- 24.11.2014
Erstes Kooperationsprojekt zwischen Zulieferindustrie und Industriedesign Fachbereich auf der Plattform MaterialTransformation der Koelnmesse wurde zur Orgatec präsentiert.
Im Bereich innovation of interior, dem Kompetenzzentrum der interzum für Architekten und Designer, erhielten Messebesucher Einblicke in das aktuell Projekt „LichtKörper“ von GERA Leuchten und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. 18 Industriedesign-Studierende bekamen ein halbes Jahr lang Einblicke in die Produktentwicklung und Produktion von GERA Leuchten und sollten anschließend eigene Designvisionen umsetzen, die nun auf der Messe vorgestellt werden.
„Mit dieser Zusammenarbeit bieten wir vielen jungen Talenten eine tolle Chance, schon frühzeitig ein Gefühl für das echte Business zu entwickeln“, so Hening Pölitz, Geschäftsführender Gesellschafter des Leuchtenspezialisten aus Sankt Gangloff /Thüringen. Zusammen mit seinem langjährigen externen Design Manager, Thomas Ritt, hat er das Projekt von Seiten des Unternehmens betreut. „Wir profitieren aber genauso: Jeder Student setzt sich nämlich ganz unvoreingenommen mit unseren Produkten und Zukunftsszenarien von Leuchten für Möbel und Räume auseinander. Deshalb kommen sie natürlich auf andere Ergebnisse als wir, die wir uns täglich damit beschäftigen.“
Dieter Hofmann, Professor für Produktgestaltung und Systemdesign an der Burg in Halle und Matthias Zänsler, M.A. Industriedesign, künstlerischer Mitarbeiter, in ihrer Beschreibung der Aufgabe zum Start des Projekts:
Das Projekt LichtKörper im Studiengang Industriedesign diente der gestalterischen Auseinandersetzung mit der auratischen Atmosphäre dieser Erscheinung. Der Titel LichtKörper bezieht sich auf die unterschiedlichen Aspekte dieses Phänomens. Das Thema erhält seine Spannung aus der Ambivalenz der Immaterialität des Lichtes und der meist unumgänglichen Gestaltung des Leuchtvorganges durch das Stoffliche. Im Licht selbst steckt diese mysteriöse Dualität. Selbst von Physikern als unbegreifliches Mysterium betrachtet, wechselt Licht - abhängig von der Perspektive des Betrachters - seine Erscheinungsform mühelos zwischen Materie und Welle und ist manchmal sogar beides gleichzeitig.
Ihre "LichtKörper" präsentierten die Studierenden auf dem Gemeinschaftsstand von MaterialTransformation im Competence Center innovation of interior.
Im Bereich innovation of interior, dem Kompetenzzentrum der interzum für Architekten und Designer, erhielten Messebesucher Einblicke in das aktuell Projekt „LichtKörper“ von GERA Leuchten und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. 18 Industriedesign-Studierende bekamen ein halbes Jahr lang Einblicke in die Produktentwicklung und Produktion von GERA Leuchten und sollten anschließend eigene Designvisionen umsetzen, die nun auf der Messe vorgestellt werden.
„Mit dieser Zusammenarbeit bieten wir vielen jungen Talenten eine tolle Chance, schon frühzeitig ein Gefühl für das echte Business zu entwickeln“, so Hening Pölitz, Geschäftsführender Gesellschafter des Leuchtenspezialisten aus Sankt Gangloff /Thüringen. Zusammen mit seinem langjährigen externen Design Manager, Thomas Ritt, hat er das Projekt von Seiten des Unternehmens betreut. „Wir profitieren aber genauso: Jeder Student setzt sich nämlich ganz unvoreingenommen mit unseren Produkten und Zukunftsszenarien von Leuchten für Möbel und Räume auseinander. Deshalb kommen sie natürlich auf andere Ergebnisse als wir, die wir uns täglich damit beschäftigen.“
Dieter Hofmann, Professor für Produktgestaltung und Systemdesign an der Burg in Halle und Matthias Zänsler, M.A. Industriedesign, künstlerischer Mitarbeiter, in ihrer Beschreibung der Aufgabe zum Start des Projekts:
Das Projekt LichtKörper im Studiengang Industriedesign diente der gestalterischen Auseinandersetzung mit der auratischen Atmosphäre dieser Erscheinung. Der Titel LichtKörper bezieht sich auf die unterschiedlichen Aspekte dieses Phänomens. Das Thema erhält seine Spannung aus der Ambivalenz der Immaterialität des Lichtes und der meist unumgänglichen Gestaltung des Leuchtvorganges durch das Stoffliche. Im Licht selbst steckt diese mysteriöse Dualität. Selbst von Physikern als unbegreifliches Mysterium betrachtet, wechselt Licht - abhängig von der Perspektive des Betrachters - seine Erscheinungsform mühelos zwischen Materie und Welle und ist manchmal sogar beides gleichzeitig.
Ihre "LichtKörper" präsentierten die Studierenden auf dem Gemeinschaftsstand von MaterialTransformation im Competence Center innovation of interior.
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