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Kongress

Mythen – Bauhäuser – Dogmen

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  • 24. - 25.05.2019
Symposium mit Podiumsgesprächen, szenischer Lesung, Empfang

Das zweitägige Symposium widmete sich würdigend und kritisch dem Bauhaus und seinen Auswirkungen auf Kunst und Architektur im 20. und 21. Jahrhundert.
Den wissenschaftlichen Diskurs über Konzepte und alternative Modelle zum Bauhaus führten am 24.5. Werner Durth, Wulf Herzogenrath, Wolfgang Pehnt, Vladimír Šlapeta und Wilfried Wang. Arnold Dreyblatt durchkreuzt im Anschluss die verschiedenen Themenfelder mit einer konzertanten und performativen Intervention im Haus, die von Anni und Josef Albers Texten aus ihrer Zeit am Black Mountain College (1933–1949) ausgeht.
Am 25.5. hinterfragten Akademie-Mitglieder und Gäste aus den Bereichen Kunst, Architektur und Wissenschaft den Mythos und die Dogmen rund um ‚100 Jahre Bauhaus‘. Einblicke in die internationale Rezeption des Bauhauses von der Nachkriegszeit bis heute, Kritiken, künstlerische Neuansätze und zum Schluss BauhAusblicke geben u. a. Arno Brandlhuber, Winfried Brenne, Jean-Louis Cohen, Matthias Flügge, Thomas Flierl, Konstantin Grcic, Birgit Hein, Ulrike Lorenz, Olaf Nicolai, Matthias Sauerbruch, Karin Sander, Philip Ursprung, Hubertus von Amelunxen, Wilfried Wang.

Akademie der Künste
Pariser Platz 4
10117 Berlin

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