Flauschig-weich bis Titan-hart - die FormNext 2017
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- 20.11.2017
Die FormNext zeigte sich 2017 extrem vielseitig und lebendig in Frankfurt am Main. Hier die auffälligsten Neuheiten in Kürze:
- Metall in allen Qualitäten ist in der Additiven Fertigung angekommen! Aluminium und Baustähle werden digital gesteuert zu Hohlkugeln geschweißt! In Kombination mit klassischer Nachbearbeitung ist damit fast alles möglich (siehe Foto mit Hohlkugel) Stützmaterialien sind nicht nötig! Titan oder Aluminium-Legierungen können ebenfalls als Hohlkörper gesintert werden und erlauben damit hochfesten, extremen Leichtbau aus Metall.
Kunststoffe sind in immer mehr Farben und Qualitäten verfügbar. Warmfeste Polyamide oder ABS sind in vielen Farben erhältlich (Bild mit Nofretete).
Preiswerte Kunststoffgranulate aus dem seriellen Spritzguß können inzwischen im 3D-Druck verarbeitet werden (Arburg). Damit sinken die Kosten erheblich und Verarbeiter können vorhandene Lagerware als Rohmaterial nutzen!
Große Drucker (1x1x1m) für Kunststoffe werden immer genauer und preiswerter (Bild mit Nofretete). Durch geschickte Anordnung und Berechnungsverfahren kann oft auf Stützmaterial verzichtet werden.
Die Messe wird von allen angesprochenen Teilnehmern als sehr lebendig und lohnend gesehen. Der Standort Frankfurt und die FormNext haben sich damit etabliert. Schwerpunkt ist eindeutig Industriefertigung (Metallverarbeitung) und Sonderanfertigungen aus Kunststoffen für Consumer-Märkte. Die Entwicklung der Branche ist rasant.
Wir freuen uns daher auf die Fab-Con+ in Erfurt im Mai. Sie ist die nächste Messe zum Thema Additive Fertigung. Schwerpunkt sind dann Endkonsumenten als Anwender.
Im Rahmen der FormNext 2017 wurde auch der purmundus challenge award 2017 für innovativen 3D-Druck verliehen, bei welchem VDID Mitglied Rainer Zimmermann mit in der internationalen Jury war - mehr hierzu unter folgendem Link:
- Metall in allen Qualitäten ist in der Additiven Fertigung angekommen! Aluminium und Baustähle werden digital gesteuert zu Hohlkugeln geschweißt! In Kombination mit klassischer Nachbearbeitung ist damit fast alles möglich (siehe Foto mit Hohlkugel) Stützmaterialien sind nicht nötig! Titan oder Aluminium-Legierungen können ebenfalls als Hohlkörper gesintert werden und erlauben damit hochfesten, extremen Leichtbau aus Metall.
Kunststoffe sind in immer mehr Farben und Qualitäten verfügbar. Warmfeste Polyamide oder ABS sind in vielen Farben erhältlich (Bild mit Nofretete).
Preiswerte Kunststoffgranulate aus dem seriellen Spritzguß können inzwischen im 3D-Druck verarbeitet werden (Arburg). Damit sinken die Kosten erheblich und Verarbeiter können vorhandene Lagerware als Rohmaterial nutzen!
Große Drucker (1x1x1m) für Kunststoffe werden immer genauer und preiswerter (Bild mit Nofretete). Durch geschickte Anordnung und Berechnungsverfahren kann oft auf Stützmaterial verzichtet werden.
Die Messe wird von allen angesprochenen Teilnehmern als sehr lebendig und lohnend gesehen. Der Standort Frankfurt und die FormNext haben sich damit etabliert. Schwerpunkt ist eindeutig Industriefertigung (Metallverarbeitung) und Sonderanfertigungen aus Kunststoffen für Consumer-Märkte. Die Entwicklung der Branche ist rasant.
Wir freuen uns daher auf die Fab-Con+ in Erfurt im Mai. Sie ist die nächste Messe zum Thema Additive Fertigung. Schwerpunkt sind dann Endkonsumenten als Anwender.
Im Rahmen der FormNext 2017 wurde auch der purmundus challenge award 2017 für innovativen 3D-Druck verliehen, bei welchem VDID Mitglied Rainer Zimmermann mit in der internationalen Jury war - mehr hierzu unter folgendem Link:
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