Ausstellung
'LICHT - FARBE - FORM' <br>HANS-THEO BAUMANN zum 90. Geburtstag
Teilen
- 20.10. - 16.11.2014
Der Kunstverein Schopfheim ehrt Hans-Theo Baumann.
Die Herbstausstellung „Licht – Farbe – Form“ des KVS widmete sich ganz dem vielschichtigen Wirken seines Gründers Hans-Theo Baumann, der in diesem Herbst sein 90. Lebensjahr vollendete. Im Mittelpunkt standen dabei Baumanns Arbeiten mit Glas, die den Ausgangspunkt seiner Laufbahn als Designer und Künstler begründeten.
Als der Architekt Egon Eiermann anfang der 50er Jahre einen Glaskünstler für den Bau der Matthäuskirche in Pforzeim suchte – begegnete er dem jungen Hans-Theo Baumann, der für den Kirchenraum 2500 Bauelemente aus sogenanntem Dickglas schuf, und damit den Innenraum der mit Beton errichteten Kirche in vielschichtigen Farbklängen zum Leuchten brachte. In der Folge entwarf er auch die großformatigen Glasfenster für den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel. Diese Arbeiten brachten Baumann viel Beachtung und schufen die Verbindung zu berühmten Glas- und Porzellanhütten wie Rosenthal. Dort gelang ihm der Durchbruch in die Spitze der Designer in Deutschland.
Neben den Glasarbeiten für die Matthäuskirche, von denen Entwürfe im Original ausgestellt wurden, zeigte der Kunstverein auch viele ausgewählte Arbeiten Baumanns aus dessen Schaffen als Designer und Künstler.
Die Ausstellung lief vonSonntag, den 19. Oktober bis zum 16. November 2014.
Die Herbstausstellung „Licht – Farbe – Form“ des KVS widmete sich ganz dem vielschichtigen Wirken seines Gründers Hans-Theo Baumann, der in diesem Herbst sein 90. Lebensjahr vollendete. Im Mittelpunkt standen dabei Baumanns Arbeiten mit Glas, die den Ausgangspunkt seiner Laufbahn als Designer und Künstler begründeten.
Als der Architekt Egon Eiermann anfang der 50er Jahre einen Glaskünstler für den Bau der Matthäuskirche in Pforzeim suchte – begegnete er dem jungen Hans-Theo Baumann, der für den Kirchenraum 2500 Bauelemente aus sogenanntem Dickglas schuf, und damit den Innenraum der mit Beton errichteten Kirche in vielschichtigen Farbklängen zum Leuchten brachte. In der Folge entwarf er auch die großformatigen Glasfenster für den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel. Diese Arbeiten brachten Baumann viel Beachtung und schufen die Verbindung zu berühmten Glas- und Porzellanhütten wie Rosenthal. Dort gelang ihm der Durchbruch in die Spitze der Designer in Deutschland.
Neben den Glasarbeiten für die Matthäuskirche, von denen Entwürfe im Original ausgestellt wurden, zeigte der Kunstverein auch viele ausgewählte Arbeiten Baumanns aus dessen Schaffen als Designer und Künstler.
Die Ausstellung lief vonSonntag, den 19. Oktober bis zum 16. November 2014.
-
Einladung KVS Baumann (1.9 MB)
-
KVS 2014 Baumann-Ausstellung (224 KB)
Abonniere den VDID Newsletter
Trage Deine E-Mail-Adresse hier ein, um den VDID Newsletter zu abonnieren.
