Mein Resümee: Interessant!
Teilen
- 18.06.2012
Vierter Deutscher Elektro Mobil Kongress Essen, 14. und 15.6.2012
Das Thema Elektromobilität ist und bleibt spannend, auch wenn der Kongress dieses Jahr kleiner ausfiel als die letzten Jahre in Bonn. Die Referenten und Themen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeuge waren sehr gut gewählt und brachten einen guten Überblick über die zukünftige Entwicklung. Knackpunkt ist die Batterie – oder alternative Energiespeicher, die derzeit mit viel Einsatz entwickelt werden.
Das Thema ist extrem von Technologie, Visionen von vernetzten Tankstellen, vernetzten Batterien, komplexer Steuerung und Planung dominiert. Zwei Referenten erschienen mit komplett unterschiedlichen, simplen und pragmatischen Ansätzen: dem Umbau und Verkauf von Standard-Transportern in der Türkei sowie der Nutzung von simplen Ladestationen mit Flat Rate, die in Deutschland verteilt sind und bereits seit vielen Jahren funktionieren.
Das Thema Design war mit einer Reihe E-Zapfsäulen, Motoren und speziell entwickelten E-Autos präsent. Neben lustigen Spaßmobilen, beispielsweise dem neuen Renault Twizy, orientiert sich gerade das Design der Gebrauchs-E-PKWs wie des Mitsubishi I-Miev an den tradierten Designtrends der PKWs mit Verbrennungsmotor und ist trotzdem nicht ausreichend attraktiv, wie auch der Redner Frank M. Rinderknecht (Rinspeed) anmerkte. Es enttäuscht die Langeweile und Mutlosigkeit der Designer hier wirklich Neues zu schaffen.
Gemäß dem Schwerpunkt Nutzfahrzeuge gab es einen Fahr-Event auf dem Willi-Brand-Platz in Essen. Man konnte eine Vielzahl Elektrofahrzeuge vom Smart über den Vito bis zum Twizy ausprobieren, ich habe den Tesla getestet.
Die Zukunft wird zeigen, wie dieses Thema weiter voran geht. Der VDID wird sicherlich auch im nächsten Jahr wieder Partner sein und den Kongress unterstützen.
Werner Paulussen, Düsseldorf
Das Thema Elektromobilität ist und bleibt spannend, auch wenn der Kongress dieses Jahr kleiner ausfiel als die letzten Jahre in Bonn. Die Referenten und Themen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeuge waren sehr gut gewählt und brachten einen guten Überblick über die zukünftige Entwicklung. Knackpunkt ist die Batterie – oder alternative Energiespeicher, die derzeit mit viel Einsatz entwickelt werden.
Das Thema ist extrem von Technologie, Visionen von vernetzten Tankstellen, vernetzten Batterien, komplexer Steuerung und Planung dominiert. Zwei Referenten erschienen mit komplett unterschiedlichen, simplen und pragmatischen Ansätzen: dem Umbau und Verkauf von Standard-Transportern in der Türkei sowie der Nutzung von simplen Ladestationen mit Flat Rate, die in Deutschland verteilt sind und bereits seit vielen Jahren funktionieren.
Das Thema Design war mit einer Reihe E-Zapfsäulen, Motoren und speziell entwickelten E-Autos präsent. Neben lustigen Spaßmobilen, beispielsweise dem neuen Renault Twizy, orientiert sich gerade das Design der Gebrauchs-E-PKWs wie des Mitsubishi I-Miev an den tradierten Designtrends der PKWs mit Verbrennungsmotor und ist trotzdem nicht ausreichend attraktiv, wie auch der Redner Frank M. Rinderknecht (Rinspeed) anmerkte. Es enttäuscht die Langeweile und Mutlosigkeit der Designer hier wirklich Neues zu schaffen.
Gemäß dem Schwerpunkt Nutzfahrzeuge gab es einen Fahr-Event auf dem Willi-Brand-Platz in Essen. Man konnte eine Vielzahl Elektrofahrzeuge vom Smart über den Vito bis zum Twizy ausprobieren, ich habe den Tesla getestet.
Die Zukunft wird zeigen, wie dieses Thema weiter voran geht. Der VDID wird sicherlich auch im nächsten Jahr wieder Partner sein und den Kongress unterstützen.
Werner Paulussen, Düsseldorf
Abonniere den VDID Newsletter
Trage Deine E-Mail-Adresse hier ein, um den VDID Newsletter zu abonnieren.
