Utopia 4 Health and Nature
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- 13.10.2021
3. Vortragsabend der utopia4europe.vdid.de
Die Themenpatinnen Frederike Kintscher, Health, und Sybs Bauer, Nature, gaben jeweils die aus der Werte-Gruppe stammenden diskutierten Punkte als Impulsvortrag wieder und verführten in das Jahr 2222.
Der anschließende Austausch unter den Teilnehmenden war vielfältig und intensiv.
Unterschiedlichste Fragen wurden aufgeworfen. Macht es Sinn, Utopien zu entwerfen? Wird die Überbevölkerung zunehmen oder abnehmen? Wie erreicht man den gesellschaftlichen Wandel? Wie die eigene Sensibilisierung zur bewussten Erkenntnis? Mancher Rückblick, manche Buchempfehlung bereicherte den Abend. Aber auch die aktuelle Situation der Designer*innen wurde angesprochen, das Dilemma, den Handlungszwang zu akzeptieren und mitten in unserer gestalterischen Arbeit für mehr (unnötige) Produkte zu stecken.
Eine Frage, die viel Gesagtes zusammenfasst: Wer sitzt am Steuer unseres Handelns?
Und die Lieblingsfrage aus dem Themenkreis Natur: Schützt der Fisch das Meer?
Das Beispiel eines Mensch-manipulierten Aquariums (von Innen oder Außen) zeigte die komplexe Situation, was geschieht, wenn man am Regler dreht oder schummelt...
Die Auswertung des Abends wird noch vorgenommen und die spannenden Diskussionen werden weitergehen!
Aber zunächst findet der 4. und letzte Abend am Dienstag, 26.10.2021 um 18:00-20:00 für Safety mit Stefan Lippert und New Work mit Nina Ruthe als Paten statt.
Let’s dream and create our future
Anmeldung bitte über die VDID Geschäftsstelle.
Die Themenpatinnen Frederike Kintscher, Health, und Sybs Bauer, Nature, gaben jeweils die aus der Werte-Gruppe stammenden diskutierten Punkte als Impulsvortrag wieder und verführten in das Jahr 2222.
Der anschließende Austausch unter den Teilnehmenden war vielfältig und intensiv.
Unterschiedlichste Fragen wurden aufgeworfen. Macht es Sinn, Utopien zu entwerfen? Wird die Überbevölkerung zunehmen oder abnehmen? Wie erreicht man den gesellschaftlichen Wandel? Wie die eigene Sensibilisierung zur bewussten Erkenntnis? Mancher Rückblick, manche Buchempfehlung bereicherte den Abend. Aber auch die aktuelle Situation der Designer*innen wurde angesprochen, das Dilemma, den Handlungszwang zu akzeptieren und mitten in unserer gestalterischen Arbeit für mehr (unnötige) Produkte zu stecken.
Eine Frage, die viel Gesagtes zusammenfasst: Wer sitzt am Steuer unseres Handelns?
Und die Lieblingsfrage aus dem Themenkreis Natur: Schützt der Fisch das Meer?
Das Beispiel eines Mensch-manipulierten Aquariums (von Innen oder Außen) zeigte die komplexe Situation, was geschieht, wenn man am Regler dreht oder schummelt...
Die Auswertung des Abends wird noch vorgenommen und die spannenden Diskussionen werden weitergehen!
Aber zunächst findet der 4. und letzte Abend am Dienstag, 26.10.2021 um 18:00-20:00 für Safety mit Stefan Lippert und New Work mit Nina Ruthe als Paten statt.
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Impressionen zur Veranstaltung
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