Kongress
2. VDI Wissensforum - HMI 4.0 - Ulm
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- 12.12.2015
Die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) entwickelt sich immer mehr zum entscheidenden Angelpunkt und „USP“ von industriellen Produkten. Dies gilt insbesondere für HMI und unterstützende Systeme in mobilen Arbeitsmaschinen. Das HMI (Human Machine Interface) wird dabei zum Schlüssel des Fahrers, um die hoch komplexen Maschinen überhaupt noch beherrschen zu können.
Welche Themen aktuell diskutiert werden, wo Handlungsbedarf besteht und welche Visionen es gibt, darüber informierten viele fachkompetente Referenten während der 2. VDI-Fachkonferenz „HMI und unterstützende Systeme in mobilen Arbeitsmaschinen“ am 8./9. Dezember 2015 in Ulm.
Ein wesentlicher Haupttreiber ist der Wandel hin zu „Industrie 4.0“, welcher großen Einfluss auf die Weiterentwicklung von Off-Highway-Anwendungen hat. Es gilt, die Schnittstellen zu standardisieren, mit der Fahrzeugflotte möglichst einfach zu vernetzen und außerdem dafür zu sorgen, dass das Maschinensystem sowie der Fahrer entlastet werden.
Mit dem zweitägigen Vortragsprogramm wurde unter der fachlichen Leitung und Moderation von Prof. Dr. Ing. Thomas Maier (Uni Stuttgart) eine Brücke geschlagen; von der Forschung und Anwendung, über Design und Innovationen, notwendiger User Experience (UX) bis hin zu Zukunftsvisionen.
Zusätzlich zum Vortragsprogramm im Maritim Hotel in Ulm wurden interessante Werksführungen zu Liebherr in Kirchdorf und der Goldhofer AG in Memmingen durchgeführt.
Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH
Telefon +49 211 6214-201 | Fax +49 211 6214-154
Welche Themen aktuell diskutiert werden, wo Handlungsbedarf besteht und welche Visionen es gibt, darüber informierten viele fachkompetente Referenten während der 2. VDI-Fachkonferenz „HMI und unterstützende Systeme in mobilen Arbeitsmaschinen“ am 8./9. Dezember 2015 in Ulm.
Ein wesentlicher Haupttreiber ist der Wandel hin zu „Industrie 4.0“, welcher großen Einfluss auf die Weiterentwicklung von Off-Highway-Anwendungen hat. Es gilt, die Schnittstellen zu standardisieren, mit der Fahrzeugflotte möglichst einfach zu vernetzen und außerdem dafür zu sorgen, dass das Maschinensystem sowie der Fahrer entlastet werden.
Mit dem zweitägigen Vortragsprogramm wurde unter der fachlichen Leitung und Moderation von Prof. Dr. Ing. Thomas Maier (Uni Stuttgart) eine Brücke geschlagen; von der Forschung und Anwendung, über Design und Innovationen, notwendiger User Experience (UX) bis hin zu Zukunftsvisionen.
Zusätzlich zum Vortragsprogramm im Maritim Hotel in Ulm wurden interessante Werksführungen zu Liebherr in Kirchdorf und der Goldhofer AG in Memmingen durchgeführt.
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