Ausstellung
World Usability Day zum Thema hybride Produkte in Frankfurt/Main
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- 12.11.2015
Am 12. November wurde erstmals der World Usability Day in Frankfurt/ Main veranstaltet. Der Themenschwerpunkt »User Experience als Grundlage von Innovation in der Produktentwicklung und nachhaltiger Nutzung« an der Schnittstelle von Softwareentwicklung, Engineering und Industriedesign motivierte gut 130 Besucher, die Veranstaltung im Museum Angewandte Kunst zu besuchen.
Zunächst wurde durch Kurzvorträge aus verschiedenen Bereichen das heterogene thematische Spektrum umrissen. Die Spanne reichte dabei von aktuellen Herausforderungen durch Industrie 4.0 über den Designprozess bei Haushaltsgeräten bis hin zu experimentell-explorativen Gestaltungsansätzen. Berichtet wurde zudem über den Zusammenhang von Sicherheit mit Usability, sowie verschiedene methodische Ansätze wie Design Pattern, agile Prozesse und die Nutzung von Living Labs im Kontext Smart Home.
Dabei gelangen den Referenten aus Praxis und Wissenschaft detaillierte und vielschichtige Einblicke.
In einer anschließenden Podiumsdiskussion wurden die Themen der Vorträge aufgegriffen, Einzelaspekte vertieft und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert. Als Fazit konnten aktuelle Herausforderungen identifiziert werden. Diese scheinen an vielen Stellen durchaus vergleichbar und erfordern in ihrer Komplexität gemeinsames, transdisziplinäres Vorgehen und das Berücksichtigen von Usability und User Experience bereits früh im Produktentwicklungsprozess.
Abb. 1: Einleitung und Moderation durch Veranstalter und VDID Mitglied Jochen Denzinger
Abb. 2: Im Frankfurter MAK fanden sich rund 130 Besucher ein.
Abb. 3: Podiumsdiskussion mit Prof. Andreas Muxel, Prof. Dr. Gunnar Stevens, Jochen Denzinger und Prof. Dr. Günther Würtz
Weitere Informationen unter:
Zunächst wurde durch Kurzvorträge aus verschiedenen Bereichen das heterogene thematische Spektrum umrissen. Die Spanne reichte dabei von aktuellen Herausforderungen durch Industrie 4.0 über den Designprozess bei Haushaltsgeräten bis hin zu experimentell-explorativen Gestaltungsansätzen. Berichtet wurde zudem über den Zusammenhang von Sicherheit mit Usability, sowie verschiedene methodische Ansätze wie Design Pattern, agile Prozesse und die Nutzung von Living Labs im Kontext Smart Home.
Dabei gelangen den Referenten aus Praxis und Wissenschaft detaillierte und vielschichtige Einblicke.
In einer anschließenden Podiumsdiskussion wurden die Themen der Vorträge aufgegriffen, Einzelaspekte vertieft und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert. Als Fazit konnten aktuelle Herausforderungen identifiziert werden. Diese scheinen an vielen Stellen durchaus vergleichbar und erfordern in ihrer Komplexität gemeinsames, transdisziplinäres Vorgehen und das Berücksichtigen von Usability und User Experience bereits früh im Produktentwicklungsprozess.
Abb. 1: Einleitung und Moderation durch Veranstalter und VDID Mitglied Jochen Denzinger
Abb. 2: Im Frankfurter MAK fanden sich rund 130 Besucher ein.
Abb. 3: Podiumsdiskussion mit Prof. Andreas Muxel, Prof. Dr. Gunnar Stevens, Jochen Denzinger und Prof. Dr. Günther Würtz
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