Dialograum 4 Methodenkarten
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- 08.12.2019
Stuttgart 8. November 2019. Eine große Konferenz, einige kennen sich, andere kommen alleine, ohne jemanden persönlich zu kennen. Wie können wir die Menschen zusammenbringen? Um gleich von Anfang an das Eis zu brechen und in der Zeit der Digitalisierung den persönlichen Kontakt zu fördern, bekam jeder Konferenzteilnehmer bei der Anmeldung ein Set Karten in die Hand. Es waren genau 32 Karten, davon 30 Methodenkarten. Jeder bekam allerdings 30-mal die selbe Karte. Um das Methodenset zu verbollständigen, musste jetzt 29-mal getauscht werden. Der erste Eindruck war Skepsis, beim zweiten brach das Eis. Karten wurden bis zum Schluss der Konferenz getauscht, auf den Sitzen, während dem Essen, sogar dann noch, als die Workshops los gingen und sich eigentlich alle auf den Weg machen sollten.
Es entstand ein zusätzlicher Dialograum VIER Methoden…
Die Methodenkarten haben Menschen für diesen Tag zusammengebracht. Auch in Zukunft dienen die Karten dazu, die Kommunikation zwischen den Menschen zu fördern, kollaboratives Zusammenarbeiten zu fördern und in unterschiedlichen Phasen in einem Projekt, das zu entwickelnde Produkt, Service oder Dienstleistung zu einer gemeinsamen Arbeit wachsen zu lassen. Die Methoden können in unterschiedlichen Phasen in einem Projekt Verwendung finden und auf unkonventionelle Art und Weise unterschiedliche Kulturen, emotionale und rationale Ziele zusammenbringen.
Im diesen Sinne, viel Erfolg bei den anstehenden Projekten und viel Spaß beim Ausprobieren der Methoden.
Linda Schmidt leitet den Bereich UX und Industrial Design der Unternehmensgruppe ifm electronic gmbH, den sie erfolgreich aufgebaut hat. Ihr Fokus liegt auf dem UCD Prozess, der Usability Norm ISO 9241 sowie auf das Thema Wirtschaftsfaktor Design.
Es entstand ein zusätzlicher Dialograum VIER Methoden…
Die Methodenkarten haben Menschen für diesen Tag zusammengebracht. Auch in Zukunft dienen die Karten dazu, die Kommunikation zwischen den Menschen zu fördern, kollaboratives Zusammenarbeiten zu fördern und in unterschiedlichen Phasen in einem Projekt, das zu entwickelnde Produkt, Service oder Dienstleistung zu einer gemeinsamen Arbeit wachsen zu lassen. Die Methoden können in unterschiedlichen Phasen in einem Projekt Verwendung finden und auf unkonventionelle Art und Weise unterschiedliche Kulturen, emotionale und rationale Ziele zusammenbringen.
Im diesen Sinne, viel Erfolg bei den anstehenden Projekten und viel Spaß beim Ausprobieren der Methoden.
Linda Schmidt leitet den Bereich UX und Industrial Design der Unternehmensgruppe ifm electronic gmbH, den sie erfolgreich aufgebaut hat. Ihr Fokus liegt auf dem UCD Prozess, der Usability Norm ISO 9241 sowie auf das Thema Wirtschaftsfaktor Design.
Impressionen zur Veranstaltung
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