Lebensrettender Venenkatheter gewinnt den James Dyson Award 2018 auf nationaler Ebene
Teilen
- 06.09.2018
Köln, 05. September 2018:
Gabriel Müller, Master-Absolvent der Muthesius Kunsthochschule Kiel gewinnt mit seinem Projekt „Cevec“ den James Dyson Award auf nationaler Ebene. „Cevec“ ist ein Produktsystem, welches das schnelle und sichere Anlegen eines zentralen Venenkatheters in Notfallsituationen ermöglicht.
Die Semester-Projektidee war, einen zentralen Venenkatheter für den Einsatz in Notfällen zu kreieren, um diesen in Notfallsituationen effizienter und auch für ungeübte Nutzer anwendbar macht. Durch die Reduzierung und Vereinfachung der Arbeitsschritte kann lebensnotwendige Zeit gewonnen werden. Der 29-Jährige hatte seinen Bachelor an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd absolviert.
Eine Jury, bestehend aus den hochkarätigen Experten Prof. Karin-Simone Fuhs (ecosign/Akademie für Gestaltung), Stefan Eckstein (VDID Präsident), Prof. Axel Kufus (UdK Berlin), Prof. Peter Naumann (HS München, Stv. VDID Vorsitzender), Prof. Tom Philipps (HS Darmstadt, VDID Mitglied) und Elmar Schüller (Innovative Living Institute), wählte das Projekt von Gabriel Müller zum Gewinner des diesjährigen James Dyson Awards in Deutschland.
Insgesamt konnte der James Dyson Award in Deutschland in diesem Jahr mit einer Anzahl von 81 Einreichungen einen Rekord erzielen. Neben „Cevec“ zeichnete die Experten-Jury noch zwei weitere Einreichungen aus:
2. Platz: André Zsigmondy (aus Gundelfingen bei Freiburg) von der Hochschule Darmstadt hat mit seiner Einreichung „Mynk“, einer Studie und einem System zur Zukunft von Wearables und Datensicherheit, den zweiten Platz erreicht.
3. Platz: Die Hochschule Darmstadt kann sich über einen weiteren Gewinn freuen. „Pointeeshoe“, eingereicht von Felicia Hamm (aus Lampertheim bei Mannheim), behandelt das Thema Ballettspitzenschuhe.
Weitere Informationen zu den Gewinnerprojekten des James Dyson Awards 2018 in Deutschland sind auf der Website des James Dyson Awards einsehbar.
Gabriel Müller, Master-Absolvent der Muthesius Kunsthochschule Kiel gewinnt mit seinem Projekt „Cevec“ den James Dyson Award auf nationaler Ebene. „Cevec“ ist ein Produktsystem, welches das schnelle und sichere Anlegen eines zentralen Venenkatheters in Notfallsituationen ermöglicht.
Die Semester-Projektidee war, einen zentralen Venenkatheter für den Einsatz in Notfällen zu kreieren, um diesen in Notfallsituationen effizienter und auch für ungeübte Nutzer anwendbar macht. Durch die Reduzierung und Vereinfachung der Arbeitsschritte kann lebensnotwendige Zeit gewonnen werden. Der 29-Jährige hatte seinen Bachelor an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd absolviert.
Eine Jury, bestehend aus den hochkarätigen Experten Prof. Karin-Simone Fuhs (ecosign/Akademie für Gestaltung), Stefan Eckstein (VDID Präsident), Prof. Axel Kufus (UdK Berlin), Prof. Peter Naumann (HS München, Stv. VDID Vorsitzender), Prof. Tom Philipps (HS Darmstadt, VDID Mitglied) und Elmar Schüller (Innovative Living Institute), wählte das Projekt von Gabriel Müller zum Gewinner des diesjährigen James Dyson Awards in Deutschland.
Insgesamt konnte der James Dyson Award in Deutschland in diesem Jahr mit einer Anzahl von 81 Einreichungen einen Rekord erzielen. Neben „Cevec“ zeichnete die Experten-Jury noch zwei weitere Einreichungen aus:
2. Platz: André Zsigmondy (aus Gundelfingen bei Freiburg) von der Hochschule Darmstadt hat mit seiner Einreichung „Mynk“, einer Studie und einem System zur Zukunft von Wearables und Datensicherheit, den zweiten Platz erreicht.
3. Platz: Die Hochschule Darmstadt kann sich über einen weiteren Gewinn freuen. „Pointeeshoe“, eingereicht von Felicia Hamm (aus Lampertheim bei Mannheim), behandelt das Thema Ballettspitzenschuhe.
Weitere Informationen zu den Gewinnerprojekten des James Dyson Awards 2018 in Deutschland sind auf der Website des James Dyson Awards einsehbar.
Impressionen zur Veranstaltung
Abonniere den VDID Newsletter
Trage Deine E-Mail-Adresse hier ein, um den VDID Newsletter zu abonnieren.
