Ausstellung
Deutsches Design 1949–1989
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- 05.09.2021
Zwei Länder, eine Geschichte
Geprägt durch Bauhaus und Werkbund, erlangte deutsches Design zu Beginn des 20. Jahrhunderts weltweite Bedeutung. Nach 1949 nahm es einen wohl einzigartigen Verlauf: in den zwei Teilen des gespaltenen Landes setzte sich die Entwicklung der Vorkriegszeit unter völlig unterschiedlichen Vorzeichen fort.
Das Vitra Design Museum präsentierte vom 20. März bis 5. September 2021 die Ausstellung »Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte«, die mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung erstmals die deutsche Designgeschichte der Nachkriegszeit in einer großen Gesamtschau untersucht. Dabei wurden die unterschiedlichen Lebenswelten auf beiden Seiten der Mauer deutlich, aber auch die vielen Parallelen und Querbezüge, die das Design in Ost und West verbanden. Gefördert wurde die Ausstellung durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland.
Eine Ausstellung im Vitra Design Museums, in Kooperation mit dem Kunstgewerbemuseum, den Staatliche Kunstsammlungen Dresden und der Wüstenrot Stiftung.
Die Ausstellung wurde mit verschiedenen Programmpunkten (Link1) - wie Diskussionen und Live-Streamings angereichert - so steht z.B. die Ausstellungseröffnung vom 19.3.2021 auf youtube zum virtuellen Nachsehen bereit - inkl. einer virtuellen Tour durch die Ausstellung in den letzten ca. 15 Minuten (Link2):
Geprägt durch Bauhaus und Werkbund, erlangte deutsches Design zu Beginn des 20. Jahrhunderts weltweite Bedeutung. Nach 1949 nahm es einen wohl einzigartigen Verlauf: in den zwei Teilen des gespaltenen Landes setzte sich die Entwicklung der Vorkriegszeit unter völlig unterschiedlichen Vorzeichen fort.
Das Vitra Design Museum präsentierte vom 20. März bis 5. September 2021 die Ausstellung »Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte«, die mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung erstmals die deutsche Designgeschichte der Nachkriegszeit in einer großen Gesamtschau untersucht. Dabei wurden die unterschiedlichen Lebenswelten auf beiden Seiten der Mauer deutlich, aber auch die vielen Parallelen und Querbezüge, die das Design in Ost und West verbanden. Gefördert wurde die Ausstellung durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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