Jahresempfang Designwirtschaft Hessen
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- 01.02.2018
Der „Jahresempfang der Designwirtschaft Hessen“ ist ein inzwischen etabliertes Format von Hessen Design und fand diese Jahr am 26.Januar 2018 statt. Zu Beginn des Jahres sind Vertreter aus den Designverbänden, Vereinen, Arbeitskreise und Initiativen aus Hessen, Designer und Designerinnen in die schöne, etwas spröde Villa auf der Mathildenhöhe in Darmstadt geladen.
Ziel ist die Vernetzung der Gestalter untereinander. Der Vertreter des Hessischen Wirtschaftsministerium, Herr Rolf Krämer*, spricht die einleitenden Worte vor ca. 150 Personen.
Nach weiteren Grußworten folgt ein Beispiel aus der Praxis. Mondkalender und Sternenzeichen werden von Grafikern vorgestellt.
In kurzweiligen Interviews mit den Gästen führt die Leiterin von Hessen Design, Cornelia Dollacker, durch das Programm. Die Pausen nutzen Alle zu intensiven Gesprächen.
Mit der AGD-Geschäftsführerin Frau Viktoria Ringleb aus Berlin ist eine wichtige Vertreterin der Grafiker zu hören. Der in Frankfurt beheimatete DDC Sprecher des Vorstandes, Herrn Olaf Deneberger, zeigt sich eloquent und durchaus anspruchsvoll, müssen doch neue Mitglieder empfohlen werden und sich dazu mit Werken präsentieren.
Der Werkbund Vorstand Ulf Kilian stellt den kulturellen Wert der Gestalter in einen historischen Kontext.
Die Präsidentin des Berufsverbandes Handwerk Kunst und Design, Frau Bettina Franz, vertritt vor allem das Kunsthandwerk.
Die Vorsitzenden der Werkbundakademie, Darmstadt e.V. Jula-Kim Sieber, erläutert die internationale Zusammenarbeit in der Weiterbildung und sprudelt vor Energie.
Wie ändert die Digitalisierung das Berufsbild der Industriedesigner? Der Regionalvertreter des VDID, Andreas Schmieg, erläutert dies anhand neuer Getränkesysteme für Großveranstaltungen. Nutzer können Getränke selbst zapfen, ein digitales System erfasst Füllstand und wickelt die Zahlung ab. Der Gestalter wird also mehr in Systemen denken und mit noch mehr Experten diverser Fachrichtungen sprechen. Zwei Kernkompetenzen zeigen sich hier deutlich:
- Die „Hinwendung zum Menschen“ ist der Nukleus gestalterischer Berufe.
- Der Gestalter wirkt als Kommunikator und Vermittler in Entwicklungsprozessen.
Der VDID kündigte eine Veranstaltung zum Thema Kunststoff in der Kreislaufwirtschaft an, was positiv aufgenommen wurde.
Andreas Schmieg
VDID Regionalgruppenvorsitzender Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz.
Ziel ist die Vernetzung der Gestalter untereinander. Der Vertreter des Hessischen Wirtschaftsministerium, Herr Rolf Krämer*, spricht die einleitenden Worte vor ca. 150 Personen.
Nach weiteren Grußworten folgt ein Beispiel aus der Praxis. Mondkalender und Sternenzeichen werden von Grafikern vorgestellt.
In kurzweiligen Interviews mit den Gästen führt die Leiterin von Hessen Design, Cornelia Dollacker, durch das Programm. Die Pausen nutzen Alle zu intensiven Gesprächen.
Mit der AGD-Geschäftsführerin Frau Viktoria Ringleb aus Berlin ist eine wichtige Vertreterin der Grafiker zu hören. Der in Frankfurt beheimatete DDC Sprecher des Vorstandes, Herrn Olaf Deneberger, zeigt sich eloquent und durchaus anspruchsvoll, müssen doch neue Mitglieder empfohlen werden und sich dazu mit Werken präsentieren.
Der Werkbund Vorstand Ulf Kilian stellt den kulturellen Wert der Gestalter in einen historischen Kontext.
Die Präsidentin des Berufsverbandes Handwerk Kunst und Design, Frau Bettina Franz, vertritt vor allem das Kunsthandwerk.
Die Vorsitzenden der Werkbundakademie, Darmstadt e.V. Jula-Kim Sieber, erläutert die internationale Zusammenarbeit in der Weiterbildung und sprudelt vor Energie.
Wie ändert die Digitalisierung das Berufsbild der Industriedesigner? Der Regionalvertreter des VDID, Andreas Schmieg, erläutert dies anhand neuer Getränkesysteme für Großveranstaltungen. Nutzer können Getränke selbst zapfen, ein digitales System erfasst Füllstand und wickelt die Zahlung ab. Der Gestalter wird also mehr in Systemen denken und mit noch mehr Experten diverser Fachrichtungen sprechen. Zwei Kernkompetenzen zeigen sich hier deutlich:
- Die „Hinwendung zum Menschen“ ist der Nukleus gestalterischer Berufe.
- Der Gestalter wirkt als Kommunikator und Vermittler in Entwicklungsprozessen.
Der VDID kündigte eine Veranstaltung zum Thema Kunststoff in der Kreislaufwirtschaft an, was positiv aufgenommen wurde.
Andreas Schmieg
VDID Regionalgruppenvorsitzender Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz.
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