Wohlbefinden gestalten - Teil der Design for Wellbeing Community werden
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- 27.05.2016
- Quelle: Region
Wie lassen sich Glück, Wohlbefinden, Design- und Startup-Methoden zu einem Innovationsprozess verschmelzen? Der erste Gipfel zum „Design for Wellbeing“ am 18. Mai an der Folkwang Universität der Künste in Essen stellte das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt vor.
Zu Beginn gab der Impulsvortrag von Gamification-Forscher Dr. Sebastian Deterding einen Schnellkurs zu den Wurzeln abendländischer Ethik. Er forderte, Design müsse politischer werden und definieren, wozu Wohlbefinden dienen soll: der Selbstoptimierung zum besseren Funktionieren oder der freien Selbstbestimmung.
Die Forschungspartner haben in der ersten Projektphase ein Prozessmodell entwickelt, das im Innovationsprozess eingesetzt, die Anforderungen des Wohlbefindens einbeziehen sollen. Dazu gehören nach Definition der Wissenschaft die menschlichen Bedürfnisse nach Kompetenz, Sicherheit, Popularität, Stimulation, Autonomie, Körperlichkeit und Verbundenheit.
Ein spannender Ansatz, um in eine breite Diskussion zum Selbstverständnis von Design einzusteigen und gleichzeitig ein Instrument für User Experience-Prozesse zu schaffen. Alle Teilnehmer und Interessenten sind aufgefordert, Teil der Design for Wellbeing Community zu werden, um weitere Informationen zu erhalten und über den Projektverlauf informiert zu werden:
Zu Beginn gab der Impulsvortrag von Gamification-Forscher Dr. Sebastian Deterding einen Schnellkurs zu den Wurzeln abendländischer Ethik. Er forderte, Design müsse politischer werden und definieren, wozu Wohlbefinden dienen soll: der Selbstoptimierung zum besseren Funktionieren oder der freien Selbstbestimmung.
Die Forschungspartner haben in der ersten Projektphase ein Prozessmodell entwickelt, das im Innovationsprozess eingesetzt, die Anforderungen des Wohlbefindens einbeziehen sollen. Dazu gehören nach Definition der Wissenschaft die menschlichen Bedürfnisse nach Kompetenz, Sicherheit, Popularität, Stimulation, Autonomie, Körperlichkeit und Verbundenheit.
Ein spannender Ansatz, um in eine breite Diskussion zum Selbstverständnis von Design einzusteigen und gleichzeitig ein Instrument für User Experience-Prozesse zu schaffen. Alle Teilnehmer und Interessenten sind aufgefordert, Teil der Design for Wellbeing Community zu werden, um weitere Informationen zu erhalten und über den Projektverlauf informiert zu werden:
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