Sächsischer Staatspreis für Design verliehen
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- 25.10.2016
- Quelle: Region
Der Wettbewerb um den Preis stand 2016 unter dem Motto „Nachhaltigkeit durch Design - Verantwortung für die ZUKUNFT“. Bewerben konnten sich sächsische Unternehmen, Designer/-innen, Agenturen und Nachwuchstalente um Preise in den Kategorien Kommunikations- und Nachwuchsdesign. Am 1. und 2. September 2016 entschied die Jury, welche innovativen Produkte und Designs nominiert werden. Die Gewinner wurden nun am 24. Oktober zur Preisverleihung im Albertinum in Dresden bekannt gegeben.
Leipzig School of Design (LSOD) Geschäftsführer Thomas Schneider war durch den Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in die Jury des Sächsischen Staatspreises für Design berufen worden und entschied über die diesjährigen Preisträger mit.
Thomas Schneider (LSOD ist Mitglied im VDID) hielt die Laudatio für den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis, welcher an CELLina® von Jens Kaschlik, formfreun.de Produktentwicklung GmbH ging. Hersteller: Cell.Copedia
Der Sächsischer Staatspreis für Design ist mit 50.000 Euro einer der höchstdotierten Designpreise in Deutschland. Die Teilnahme am Wettbewerb ist im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Designpreisen mit keinerlei Kosten und Rechteabtretung für die Bewerber/innen verbunden.
Die herausragenden Leistungen des Sächsischen Designs werden bis 2017 auf einer Ausstellungstour im Industriemuseum Chemnitz und Hamburg, exportdesign gezeigt.
Leipzig School of Design (LSOD) Geschäftsführer Thomas Schneider war durch den Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in die Jury des Sächsischen Staatspreises für Design berufen worden und entschied über die diesjährigen Preisträger mit.
Thomas Schneider (LSOD ist Mitglied im VDID) hielt die Laudatio für den mit 10.000 Euro dotierten 1. Preis, welcher an CELLina® von Jens Kaschlik, formfreun.de Produktentwicklung GmbH ging. Hersteller: Cell.Copedia
Der Sächsischer Staatspreis für Design ist mit 50.000 Euro einer der höchstdotierten Designpreise in Deutschland. Die Teilnahme am Wettbewerb ist im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Designpreisen mit keinerlei Kosten und Rechteabtretung für die Bewerber/innen verbunden.
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