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Willkommen im VDID, Felix Angermeyer!
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- 25.01.2021
- Quelle: Geschäftsstelle
Design Studio Felix Angermeyer wurde 2015 in Köln gegründet und erarbeitet seitdem individuelle Design-Lösungen für Start-ups, Agenturen und Unternehmen. Mit dem Fokus auf Industrie- und Möbeldesign verfolgt Felix Angermeyer den Ansatz, die Balance zwischen Funktionalität, Ästhetik und Charakter auf den Punkt zu bringen. Dabei legt er besonderen Wert auf nachhaltiges Denken sowie eine konsistente Eingliederung seiner Gestaltung in das Produktumfeld.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Um ein nachhaltig erfolgreiches Produkt auf den Markt zu bringen, bedarf es eines perfekten Zusammenspiels von Design, Produktentwicklung, Branding, Marketing und Logistik. Entscheidend hierbei ist die Vision, die alle Beteiligten teilen. Geschäftspartner zu finden, mit denen man (s)eine Vision teilen kann, ist für mich die größte Herausforderung.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Konzeptionell sehe ich zwei große, gegenläufige Trends. Zum einen wird alles immer digitaler und technisierter. Die Begeisterung über das, was alles möglich ist und das Leben vereinfachen kann, steht hier im Vordergrund. Dem gegenüber steht ein immer größer werdendes Bedürfnis nach Natur, Klarheit und Achtsamkeit, wo es mehr auf die Sinne als auf Effektivität ankommt. Objekte zu gestalten, die im richtigen Maß beiden Bedürfnissen nachkommen und den Lebensraum bereichern, ist für mich heute und auch in Zukunft die größte Aufgabe.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Für mich stellt der VDID eine bereichernde Community dar, die viel Know-how, interessante Mitglieder und tolle Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Es ist für mich wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben und mich mit anderen Fachleuten aus den verschiedensten Branchen auszutauschen. Zusätzlich stärkt der VDID einem den Rücken, wenn es um fachliche Fragen in den Bereichen Industrie, Wirtschaft und Recht geht. Auch die vielen angebotenen Veranstaltungen, Workshops und Kurse haben mich dazu bewogen, dem VDID beizutreten.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Um ein nachhaltig erfolgreiches Produkt auf den Markt zu bringen, bedarf es eines perfekten Zusammenspiels von Design, Produktentwicklung, Branding, Marketing und Logistik. Entscheidend hierbei ist die Vision, die alle Beteiligten teilen. Geschäftspartner zu finden, mit denen man (s)eine Vision teilen kann, ist für mich die größte Herausforderung.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Konzeptionell sehe ich zwei große, gegenläufige Trends. Zum einen wird alles immer digitaler und technisierter. Die Begeisterung über das, was alles möglich ist und das Leben vereinfachen kann, steht hier im Vordergrund. Dem gegenüber steht ein immer größer werdendes Bedürfnis nach Natur, Klarheit und Achtsamkeit, wo es mehr auf die Sinne als auf Effektivität ankommt. Objekte zu gestalten, die im richtigen Maß beiden Bedürfnissen nachkommen und den Lebensraum bereichern, ist für mich heute und auch in Zukunft die größte Aufgabe.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Für mich stellt der VDID eine bereichernde Community dar, die viel Know-how, interessante Mitglieder und tolle Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Es ist für mich wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben und mich mit anderen Fachleuten aus den verschiedensten Branchen auszutauschen. Zusätzlich stärkt der VDID einem den Rücken, wenn es um fachliche Fragen in den Bereichen Industrie, Wirtschaft und Recht geht. Auch die vielen angebotenen Veranstaltungen, Workshops und Kurse haben mich dazu bewogen, dem VDID beizutreten.
Jetzt Mitglied im VDID werden!
Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
Nahezu 400 IndustriedesignerInnen haben sich für eine Mitgliedschaft im VDID entschlossen. Und das hat gute Gründe. Werde auch Du Teil unseres Netzwerks!
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