Willkommen im VDID, Mia-Marie Henze
- 15.07.2025
- Quelle: Redaktion
Meinen Schwerpunkt legte ich im Studium an der HAWK Hildesheim und der Bauhaus-Universität Weimar auf das „Positive Design“, sowie Interior und Tischkultur. Prägend waren für mich Auslandsaufenthalte wie mein Semester in Rumänien und die Inspiration aus verschiedenen künstlerischen Bereichen. Ich stecke eine gute Portion meines Selbst in meine Projekte, um mit Leidenschaft und Empathie die besten Lösungen zu finden.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher und ferner Zukunft?
Für das Industriedesign in Deutschland würde ich mir wünschen, sich den Innovationen, die in universitären Kontexten entstehen, mehr zu öffnen und diesen noch weiter Plattformen zu bieten und somit noch mehr Veränderungen zum Positiven für unsere Gesellschaft und Umwelt zu ermöglichen.
Wie sieht das Designstudium der Zukunft aus, um auf den Wandel des Berufsbildes Industriedesign zu reagieren?
Das Designstudium der Zukunft sollte weiterhin Raum für grenzenlose und persönliche Projekte bieten, aber gleichzeitig die Brücke zum realen Arbeitsmarkt besser schließen.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Da ich mein Masterstudium beendet habe, bin ich nun nicht mehr täglich mit Gestalter:innen umgeben. Daher bin ich dem VDID beigetreten, um der „Community“ nahe zu bleiben, informiert und inspiriert zu werden und hoffentlich bald in der Branche Fuß zu fassen
Mia-Marie Henze
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Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
Nahezu 400 IndustriedesignerInnen haben sich für eine Mitgliedschaft im VDID entschlossen. Und das hat gute Gründe. Werde auch Du Teil unseres Netzwerks!
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