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Willkommen im VDID, Ulrich Dahm Wachsmann!

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  • 23.08.2023
  • Quelle: Geschäftsstelle

Ulrich Dahm Wachsmann steht mit uliform Produktgestaltung für ästhetische Entwicklung mit hohem funktionalem Anspruch. Vielfältige prämierte Produkte für die Bereiche Möbel, Küche und Konsumgüter sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Interieurkonzepte und Produkte für Architektur ergänzen das Spektrum der Erfahrung.

Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher und ferner Zukunft?
Die spannendste Herausforderung sehe ich im Produktdesign durch die Bedeutung der interaktiven Displays im Produkt. Die Bedeutung der Schnittstellen nimmt zu; die Haptik und Formgebung erhält dadurch eine wichtigere Rolle bei der Wahrnehmung des Produktes. Ich freue mich, dass endlich nach rund 30 Jahren das Thema zyklische Materialwirtschaft auch als Thema in der Industrie Akzeptanz findet. 

Wie sieht das Designstudium der Zukunft aus, um auf den Wandel des Berufsbildes Industriedesign zu reagieren?
Für das Designstudium, glaube ich, sind die Grundlagen wie Wahrnehmungspsychologie, Semiotik, Kulturgeschichte und ähnliche „Randfächer“ umso wichtiger, je mehr „form follows program“ an Wirkung gewinnt.

Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Der VDID ist wichtig, da Netzwerke immer bedeutender werden. Miteinander ist besser als Gegeneinander. Und je mehr Industriedesigner von der Industrie als Stammdatenpfleger und technische Zeichner verstanden werden, desto mehr muss der Berufsstand trommeln.

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