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Gewinnerin James Dyson Award Deutschland
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- 19.09.2014
- Quelle: Redaktion
Innovation trifft Nachhaltigkeit - Konzept gegen Bienensterben gewinnt beim James Dyson Award in Deutschland
Bienen schaffen Werte. Denn mit ihrer Bestäubungsleistung sorgen sie dafür, dass Pflanzen überhaupt Früchte ausbilden.
Lisa Reichardt, Studentin an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, hat das Konzept Mima entwickelt – ein neuartiges Messinstrument zur Kontrolle der Bienengesundheit.
Eigener Honig ist hoch im Kurs – zudem finden Bienen mittlerweile in der Stadt mehr Nektar als auf dem Land.
Die Herausforderungen des Projekts lagen darin, einzelne Bienen kontrollierbar zu machen und einen intuitiven Informationsfluss zu gewährleisten. Daraus resultierte die sphärische Form, die Bienen auf neue Art und Weise erfahrbar macht. „Design als Impulsgeber zu nutzen, um Menschen zu erreichen, motiviert mich“, erklärt Lisa Reichardt, „es zeigt, wie wichtig und weitreichend die interdisziplinäre Arbeit des Designers ist.“
Das Projekt überzeugte die Experten-Jury, die sich aus Regine Bönsch, VDI Nachrichten, Stefan Eckstein, Präsident des Verbandes Deutscher Industrie Designer, Professor Peter Naumann von der Hochschule München, Professor Tom Philipps von der Hochschule Darmstadt und form-Chefredakteur Stephan Ott zusammensetzte. Sie wählte das Konzept aus 75 bundesweiten Einreichungen auf den ersten Platz. Damit hat sich die Studentin zusammen mit vier weiteren Nachwuchsdesignern aus Deutschland für die internationale Auswahl qualifiziert. Eine aus Dyson Ingenieuren bestehende Jury bestimmt aus den Gewinner-Projekten der jeweiligen Länder die Top 20. Aus diesen wählt Unternehmensgründer Sir James Dyson persönlich den Gesamtsieger sowie den zweiten und dritten Platz. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 6. November 2014.
Informationen zu Mima – Beobachtungsassistent für Imker.
Bienen schaffen Werte. Denn mit ihrer Bestäubungsleistung sorgen sie dafür, dass Pflanzen überhaupt Früchte ausbilden.
Lisa Reichardt, Studentin an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, hat das Konzept Mima entwickelt – ein neuartiges Messinstrument zur Kontrolle der Bienengesundheit.
Eigener Honig ist hoch im Kurs – zudem finden Bienen mittlerweile in der Stadt mehr Nektar als auf dem Land.
Die Herausforderungen des Projekts lagen darin, einzelne Bienen kontrollierbar zu machen und einen intuitiven Informationsfluss zu gewährleisten. Daraus resultierte die sphärische Form, die Bienen auf neue Art und Weise erfahrbar macht. „Design als Impulsgeber zu nutzen, um Menschen zu erreichen, motiviert mich“, erklärt Lisa Reichardt, „es zeigt, wie wichtig und weitreichend die interdisziplinäre Arbeit des Designers ist.“
Das Projekt überzeugte die Experten-Jury, die sich aus Regine Bönsch, VDI Nachrichten, Stefan Eckstein, Präsident des Verbandes Deutscher Industrie Designer, Professor Peter Naumann von der Hochschule München, Professor Tom Philipps von der Hochschule Darmstadt und form-Chefredakteur Stephan Ott zusammensetzte. Sie wählte das Konzept aus 75 bundesweiten Einreichungen auf den ersten Platz. Damit hat sich die Studentin zusammen mit vier weiteren Nachwuchsdesignern aus Deutschland für die internationale Auswahl qualifiziert. Eine aus Dyson Ingenieuren bestehende Jury bestimmt aus den Gewinner-Projekten der jeweiligen Länder die Top 20. Aus diesen wählt Unternehmensgründer Sir James Dyson persönlich den Gesamtsieger sowie den zweiten und dritten Platz. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 6. November 2014.
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