Willkommen im VDID, Alexander Rybol!
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- 18.09.2017
- Quelle: Redaktion
Als neues Mitglied begrüßt der VDID Alexander J. Rybol, Dipl.-Designer Produktdesign und Head of Product Design bei blocher partners in Stuttgart. Seit 2010 arbeitet er bei blocher partners im Bereich der Produktentwicklung. Unter seiner Leitung werden Produkte wie Leuchten, Retailsysteme oder Möbel entwickelt; Serienprodukte mit Bezug zur Architektur also.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Eigentlich halte ich es dabei wie Woody Allen: "Ich möchte nie im Leben Mitglied in einem Verein werden, der Leute wie mich als Mitglieder aufnimmt." Beim VDID ist es aber etwas anders. Ich denke, dass eine stärkere Vernetzung unter Designern der Branche nur helfen kann mehr Akzeptanz und Relevanz zu erlangen. Ich erhoffe mir aber auch einen netten Austausch unter Gleichgesinnten.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign in der Architektur?
Produktdesign in der Architektur bietet viele Betätigungsfelder. Ob Einzelentwicklungen für exklusive Bauwerke, Projektbezogene Entwicklungen von Kleinserien oder klassisches Industriedesign, also die Entwicklung von Serienprodukten mit Bezug zur Architektur. In allen drei Bereichen nehme ich eine wachsende Wertschätzung für die spezifischen Prozesse des Industriedesigns wahr.
Produktdesign in der Architektur hat aber auch etwas Ambivalentes. Früher gehörte die Gestaltung von Türbeschlägen (oder ähnlichem) zur Architektur dazu, da es nur wenige Serienprodukte und Standards auf dem Markt gab. Heute ist der Markt so übersättigt und reglementiert, dass wieder der Wunsch auf individuelle Gestaltung lauter wird. Eine Beobachtung, die man ja in vielen Bereichen wahrnimmt. #Zeitgeist
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Eigentlich halte ich es dabei wie Woody Allen: "Ich möchte nie im Leben Mitglied in einem Verein werden, der Leute wie mich als Mitglieder aufnimmt." Beim VDID ist es aber etwas anders. Ich denke, dass eine stärkere Vernetzung unter Designern der Branche nur helfen kann mehr Akzeptanz und Relevanz zu erlangen. Ich erhoffe mir aber auch einen netten Austausch unter Gleichgesinnten.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign in der Architektur?
Produktdesign in der Architektur bietet viele Betätigungsfelder. Ob Einzelentwicklungen für exklusive Bauwerke, Projektbezogene Entwicklungen von Kleinserien oder klassisches Industriedesign, also die Entwicklung von Serienprodukten mit Bezug zur Architektur. In allen drei Bereichen nehme ich eine wachsende Wertschätzung für die spezifischen Prozesse des Industriedesigns wahr.
Produktdesign in der Architektur hat aber auch etwas Ambivalentes. Früher gehörte die Gestaltung von Türbeschlägen (oder ähnlichem) zur Architektur dazu, da es nur wenige Serienprodukte und Standards auf dem Markt gab. Heute ist der Markt so übersättigt und reglementiert, dass wieder der Wunsch auf individuelle Gestaltung lauter wird. Eine Beobachtung, die man ja in vielen Bereichen wahrnimmt. #Zeitgeist
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Broschüre BP Produktdesign (4.7 MB)
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