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Überarbeitung der VDI-Richtlinie 2424
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- 18.03.2015
- Quelle: Redaktion
Der VDID ist für die Überarbeitung der VDI-Richtlinie 2424 Kooperationspartner des VDI (Verein Deutscher Ingenieure).
Grundidee der Richtlinie ist, zum einen Ingenieuren die Möglichkeiten der Disziplin Industriedesign aufzuzeigen. Zum Anderen versucht die Richtlinie, den Industriedesignern das prozesshafte Denken mittlerer und größerer Unternehmen darzulegen und die am häufigsten genutzten Prozesse zu beschreiben.
Ziel ist es, einen Leitfaden zu entwickeln, der den Einsatz von Industriedesign im Entwicklungsprozess eines Produktes nachvollziehbar und auch reproduzierbar macht. Das erleichtert die Zusammenarbeit von Industriedesignern, Ingenieuren und anderen Beteiligten in solchen Prozessen ganz wesentlich und sichert den Erfolg.
Sehr spannend ist, dass im Moment mehrere VDI-Richtlinien um die großen Themen Produkt und Entwicklung neu überarbeitet werden und die Fachausschüsse sich gegenseitig beobachten und informieren. Damit ist es möglich, Erkenntnisse auszutauschen und Verweise zwischen den Schriften zu platzieren. Genannt seien hier vor allem VDI 2221 und VDI 2222 und folgende.
Weiter gibt die Richtlinie fachfremden Personen Einblick in die Komplexität der Arbeitsabläufe in der Produktentwicklung und kann damit als Entscheidungshilfe dienen. Erste Ergebnisse sind für 2016 geplant.
Ein Zwischenstatus bzw. die Interaktion dieser Disziplinen können sehr gut auf der Fachkonferenz DES=ING - Technisches Design und integrierte Produktentwicklung am 22. und 23. April 2015 in Stuttgart zu sehen.
Andreas Schmieg
Grundidee der Richtlinie ist, zum einen Ingenieuren die Möglichkeiten der Disziplin Industriedesign aufzuzeigen. Zum Anderen versucht die Richtlinie, den Industriedesignern das prozesshafte Denken mittlerer und größerer Unternehmen darzulegen und die am häufigsten genutzten Prozesse zu beschreiben.
Ziel ist es, einen Leitfaden zu entwickeln, der den Einsatz von Industriedesign im Entwicklungsprozess eines Produktes nachvollziehbar und auch reproduzierbar macht. Das erleichtert die Zusammenarbeit von Industriedesignern, Ingenieuren und anderen Beteiligten in solchen Prozessen ganz wesentlich und sichert den Erfolg.
Sehr spannend ist, dass im Moment mehrere VDI-Richtlinien um die großen Themen Produkt und Entwicklung neu überarbeitet werden und die Fachausschüsse sich gegenseitig beobachten und informieren. Damit ist es möglich, Erkenntnisse auszutauschen und Verweise zwischen den Schriften zu platzieren. Genannt seien hier vor allem VDI 2221 und VDI 2222 und folgende.
Weiter gibt die Richtlinie fachfremden Personen Einblick in die Komplexität der Arbeitsabläufe in der Produktentwicklung und kann damit als Entscheidungshilfe dienen. Erste Ergebnisse sind für 2016 geplant.
Ein Zwischenstatus bzw. die Interaktion dieser Disziplinen können sehr gut auf der Fachkonferenz DES=ING - Technisches Design und integrierte Produktentwicklung am 22. und 23. April 2015 in Stuttgart zu sehen.
Andreas Schmieg
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DES=ING 2015 Programm (806 KB)
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