Willkommen im VDID, Martin Schmidt!
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- 16.04.2018
- Quelle: Redaktion
Martin Schmidt gehört seit 2016 zu den 6700 Mitarbeitern und zum Designteam von ifm electronic, einem internationalen, familiengeführten Unternehmen, 1969 gegründet und auf die Entwicklung von Komponenten und Systemen für die Automatisierungsbranche spezialisiert. Er ist für den Bereich der Prozess-Sensorik zuständig und besonders spannend ist für ihn der Markt Lebensmittelindustrie, denn dort sind die Anforderungen an Material und Oberfläche besonders anspruchsvoll.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Während meines Studiums stieß ich des Öfteren auf den VDID und dessen Vorteile. Das Netzwerk bietet meiner Meinung nach den größten Mehrwert. Die Chance sich mit anderen Designern auszutauschen und seine Erfahrungen teilen zu können, ist nicht täglich gegeben.
Zudem finde ich es sehr interessant, sich mit verschiedenen Generationen über Gestaltung zu unterhalten, um so einen Wandel und dessen Einflüsse im Bereich Industriedesign beobachten zu können.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht die Arbeit im Industriedesign?
Industriedesign ist im Bereich der Investitionsgüter nicht mehr wegzudenken. Zeit ist Geld! Diese Aussage trifft besonders auf die Automatisierungsbranche zu. Durch gutes Design kann viel Zeit und Geld gespart werden. Sei es durch gezielte Wiederverwendung bestehender Bauteile bis hin zu nutzerfreundlichen Bedienkonzepten.
In das „klassische“ Industrial Design fließen vermehrt die Methoden des User Experience Designs mit ein. Im Idealfall kombiniert man die Vorgehensweisen von ID und UX gezielt, um ein möglichst nutzerorientiertes Ergebnis erreichen zu können.
Seit Anfang 2018 ist Martin Schmidt einer der Delegierten des VDID NRW.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Während meines Studiums stieß ich des Öfteren auf den VDID und dessen Vorteile. Das Netzwerk bietet meiner Meinung nach den größten Mehrwert. Die Chance sich mit anderen Designern auszutauschen und seine Erfahrungen teilen zu können, ist nicht täglich gegeben.
Zudem finde ich es sehr interessant, sich mit verschiedenen Generationen über Gestaltung zu unterhalten, um so einen Wandel und dessen Einflüsse im Bereich Industriedesign beobachten zu können.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht die Arbeit im Industriedesign?
Industriedesign ist im Bereich der Investitionsgüter nicht mehr wegzudenken. Zeit ist Geld! Diese Aussage trifft besonders auf die Automatisierungsbranche zu. Durch gutes Design kann viel Zeit und Geld gespart werden. Sei es durch gezielte Wiederverwendung bestehender Bauteile bis hin zu nutzerfreundlichen Bedienkonzepten.
In das „klassische“ Industrial Design fließen vermehrt die Methoden des User Experience Designs mit ein. Im Idealfall kombiniert man die Vorgehensweisen von ID und UX gezielt, um ein möglichst nutzerorientiertes Ergebnis erreichen zu können.
Seit Anfang 2018 ist Martin Schmidt einer der Delegierten des VDID NRW.
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