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Suche beginnt: Wer wird Träger des Deutschen Umweltpreises 2017?
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- 15.12.2016
- Quelle: Redaktion
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) vergibt jährlich Ende Oktober auf gesetzlicher Grundlage den unabhängigen und mit 500.000 Euro dotierten Deutschen Umweltpreis. Bis zum 15. Februar haben rund 130 Institutionen – darunter Forschungs- und Naturschutzeinrichtungen, Arbeitgeber- und Branchenverbände sowie Gewerkschaften, Kirchen und Medien – die Möglichkeit, ihre Favoriten für die Auszeichnung vorzuschlagen. Mit dem höchstdotierten Umweltpreis Europas würdigt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Leistungen von Persönlichkeiten, die vorbildlich zum Schutz der Umwelt beitragen oder beigetragen haben.
Im Jahr 2016 ging der Deutsche Umweltpreis an den Unternehmer Bas van Abel (Amsterdam) sowie die Wissenschaftlerin Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke (Cottbus) und den Unternehmer Walter Feeß (Kirchheim/Teck). Die DBU wollte „mit der Auszeichnung der Pioniere und kreativen Wegbereiter für den Schutz und die nachhaltige Nutzung natürlicher Rohstoffe darauf hinweisen, dass entschlossenes Handeln zwingend nötig ist, um die Lebensgrundlagen des Planeten auch für zukünftige Generationen zu sichern“, so Elpers. Bundespräsident Joachim Gauck hatte den Preisträgern die höchstdotierte Umweltauszeichnung Europas am 30. Oktober in Würzburg überreicht.
Bas van Abel, Designer und Gründer des holländischen Start-ups Fairphone hat mit dem »Fairphone 2« weltweit das erste modulare Smartphone auf den Markt gebracht, das weitgehend recycelt werden kann. Bas van Abel steht damit für einen neuen Unternehmertyp: offen in der Analyse, fair in der Zuordnung von Verantwortlichkeiten sowie partnerschaftlich im Umgang und leistet so seinen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen (UN), die im September letzten Jahres in New York von der Weltgemeinschaft verabschiedet wurden.
Nominierungen für den höchstdotierten, unabhängigen Umweltpreis Europas bis 15. Februar 2017 möglich!
Alle Preisträger im Überblick im angehängten PDF.
Im Jahr 2016 ging der Deutsche Umweltpreis an den Unternehmer Bas van Abel (Amsterdam) sowie die Wissenschaftlerin Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke (Cottbus) und den Unternehmer Walter Feeß (Kirchheim/Teck). Die DBU wollte „mit der Auszeichnung der Pioniere und kreativen Wegbereiter für den Schutz und die nachhaltige Nutzung natürlicher Rohstoffe darauf hinweisen, dass entschlossenes Handeln zwingend nötig ist, um die Lebensgrundlagen des Planeten auch für zukünftige Generationen zu sichern“, so Elpers. Bundespräsident Joachim Gauck hatte den Preisträgern die höchstdotierte Umweltauszeichnung Europas am 30. Oktober in Würzburg überreicht.
Bas van Abel, Designer und Gründer des holländischen Start-ups Fairphone hat mit dem »Fairphone 2« weltweit das erste modulare Smartphone auf den Markt gebracht, das weitgehend recycelt werden kann. Bas van Abel steht damit für einen neuen Unternehmertyp: offen in der Analyse, fair in der Zuordnung von Verantwortlichkeiten sowie partnerschaftlich im Umgang und leistet so seinen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen (UN), die im September letzten Jahres in New York von der Weltgemeinschaft verabschiedet wurden.
Nominierungen für den höchstdotierten, unabhängigen Umweltpreis Europas bis 15. Februar 2017 möglich!
Alle Preisträger im Überblick im angehängten PDF.
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Gewinner Deutscher Umweltpreis (2.6 MB)
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