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Buchempfehlung - Ursula Muscheler: Das rote Bauhaus
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- 14.06.2017
- Quelle: Redaktion
Eine Geschichte von Hoffnung und Scheitern
Die Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre trieb viele deutsche Architekten in die Sowjetunion, die mit guter Bezahlung und den Großprojekten des Fünfjahresplans lockte. Bekannte Leute kamen, wie Ernst May und ¬Bruno Taut, und unbekanntere wie die Mitglieder der Bauhaus-Brigade Rot Front, angeführt vom ehemaligen Bauhausdirektor Hannes Meyer. Sie waren Protagonisten des Neuen Bauens, das im Westen häufig als »bolschewistisch« verunglimpft wurde, und hofften, in Russland nach ihren Vorstellungen bauen zu können. Wie erging es ihnen? Was konnten sie planen und bauen? War es eine Reise ohne Wiederkehr? Ursula Muscheler erzählt eine Geschichte von Migration und Flucht, von Überleben und Tod, von Hoffnung und Scheitern.
Das rote Bauhaus
168 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 164 x 228 mm, Herbst 2016 · EUR 22,00
ISBN 978-3-946334-10-1
Ursula Muscheler, promovierte und praktizierende Architektin, lebt in Düsseldorf.
Eine Rezension von Günter Höhne als PDF im Anhang.
Die Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre trieb viele deutsche Architekten in die Sowjetunion, die mit guter Bezahlung und den Großprojekten des Fünfjahresplans lockte. Bekannte Leute kamen, wie Ernst May und ¬Bruno Taut, und unbekanntere wie die Mitglieder der Bauhaus-Brigade Rot Front, angeführt vom ehemaligen Bauhausdirektor Hannes Meyer. Sie waren Protagonisten des Neuen Bauens, das im Westen häufig als »bolschewistisch« verunglimpft wurde, und hofften, in Russland nach ihren Vorstellungen bauen zu können. Wie erging es ihnen? Was konnten sie planen und bauen? War es eine Reise ohne Wiederkehr? Ursula Muscheler erzählt eine Geschichte von Migration und Flucht, von Überleben und Tod, von Hoffnung und Scheitern.
Das rote Bauhaus
168 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 164 x 228 mm, Herbst 2016 · EUR 22,00
ISBN 978-3-946334-10-1
Ursula Muscheler, promovierte und praktizierende Architektin, lebt in Düsseldorf.
Eine Rezension von Günter Höhne als PDF im Anhang.
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