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Design for Rapid Manufacturing
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- 12.11.2013
- Quelle: Redaktion
Design for Rapid Manufacturing (RM) entwickelt Mehrwert aus Individualität (Mass Customization), vereinfacht Baugruppen durch Funktionsintegration, ermöglicht Produktinnovation mit geringen Investitionen und erzeugt individuell konfigurierbare Daten.
Die zahlreichen unter 3D Druck subsumierten Verfahren sind etablierter Bestandteil des Designprozesses. Die Fertigung von Produkten mittels RM hingegen fristet noch ein Nischendasein, dabei kann es eben solche Nischenmärkte schneller erobern.
Wie Manna kam die Technik zur Fertigung beliebig komplexer Formen über das Design und wurde begeistert aufgenommen. Das resultierende Design z.B. floraler Lampenschirme wirkte zwar stilbildend, wurde aber von Ikea schnell unter Verwendung billiger Stanzteile reproduziert.
Design for Rapid Manufacturing ist mehr als „complexity for complexities sake“.
Sven Bastiaen Schulz, Dipl. Designer, VDID
Die zahlreichen unter 3D Druck subsumierten Verfahren sind etablierter Bestandteil des Designprozesses. Die Fertigung von Produkten mittels RM hingegen fristet noch ein Nischendasein, dabei kann es eben solche Nischenmärkte schneller erobern.
Wie Manna kam die Technik zur Fertigung beliebig komplexer Formen über das Design und wurde begeistert aufgenommen. Das resultierende Design z.B. floraler Lampenschirme wirkte zwar stilbildend, wurde aber von Ikea schnell unter Verwendung billiger Stanzteile reproduziert.
Design for Rapid Manufacturing ist mehr als „complexity for complexities sake“.
Sven Bastiaen Schulz, Dipl. Designer, VDID
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Schulz - Bootsbeschlag RM (63 KB)
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Schulz - racer Studie RM (74 KB)
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