Willkommen im VDID, Pauline Alt!
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- 12.02.2019
Ihren Bachelor hat Pauline Alt in München an der Hochschule für angewandte Wissenschaften im Industriedesign abgelegt. Als Abschlussarbeit entwickelte sie eine Schwimmhilfe, die dazu dient, die Kraul-Atemtechnik zu erlernen. Zurzeit absolviert sie ihren Master an der Freien Universität Bozen.
Warum haben Sie sich für das Design-Studium in Bozen entschieden?
Design kann so vieles bewirken; was Menschen konsumieren, wie sie mit Produkten umgehen und sie wertschätzen.
In meinem Industriedesign Studium habe ich gelernt, Konzepte und Produkte zu entwickeln, ihre Formen, Farben, Materialien einzusetzen. Ich wollte mein Blickfeld noch erweitern, um mehr von nachhaltigen Produktkreisläufen bzw. neuen Designtechniken zu lernen.
Das Masterstudium Ökosoziales Design in Bozen bietet mir die Möglichkeit, mich mit Designern und Tüftlern aus den verschiedensten Bereichen auszutauschen, neue Eindrücke zu bekommen und vor allem mehr von nachhaltiger Produktentwicklung zu erlernen.
Hinzu kommt der dreisprachige Aufbau des Studiengangs, wodurch ich mich in einer neuen Fremdsprache, dem Italienisch, üben darf.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Austausch, Kontakte knüpfen, sich unterstützen und voneinander lernen. Ich hatte die Möglichkeit, mein Abschlussprojekt weiterzuentwickeln und dabei wurde mir einmal mehr bewusst, wie wichtig es ist, ein gutes Netzwerk zu besitzen. Das und der Wissensaustausch mit anderen Designern war für mich Grund, dem VDID beizutreten.
Warum haben Sie sich für das Design-Studium in Bozen entschieden?
Design kann so vieles bewirken; was Menschen konsumieren, wie sie mit Produkten umgehen und sie wertschätzen.
In meinem Industriedesign Studium habe ich gelernt, Konzepte und Produkte zu entwickeln, ihre Formen, Farben, Materialien einzusetzen. Ich wollte mein Blickfeld noch erweitern, um mehr von nachhaltigen Produktkreisläufen bzw. neuen Designtechniken zu lernen.
Das Masterstudium Ökosoziales Design in Bozen bietet mir die Möglichkeit, mich mit Designern und Tüftlern aus den verschiedensten Bereichen auszutauschen, neue Eindrücke zu bekommen und vor allem mehr von nachhaltiger Produktentwicklung zu erlernen.
Hinzu kommt der dreisprachige Aufbau des Studiengangs, wodurch ich mich in einer neuen Fremdsprache, dem Italienisch, üben darf.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Austausch, Kontakte knüpfen, sich unterstützen und voneinander lernen. Ich hatte die Möglichkeit, mein Abschlussprojekt weiterzuentwickeln und dabei wurde mir einmal mehr bewusst, wie wichtig es ist, ein gutes Netzwerk zu besitzen. Das und der Wissensaustausch mit anderen Designern war für mich Grund, dem VDID beizutreten.
Jetzt Mitglied im VDID werden!
Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
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