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VDID: Design und Netzwerk
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- 11.11.2020
- Quelle: Region
Für Designerinnen und Designer ist ein breit aufgestelltes Netzwerk ein elementarer Bestandteil ihrer Arbeit.
Durch die aktuelle Corona-Lage hat sich dies enorm erschwert. Wir treffen uns nicht mehr auf Veranstaltungen, um Hände zu schütteln oder Smalltalk zu halten und Sympathien auszutauschen. Viel mehr zoomen wir, lassen die Emoji-Hand winken, wir liken Fotos, verlinken oder taggen diese, um repostet zu werden.
Das „Netzwerken“ ist neben der Beratung von Mitgliedern, der Informations- und Wissensvermittlung sowie dem Lobbying eine Kernaufgabe des VDID als Berufsverband. Es beinhaltet sowohl die face-to-face-Kommunikation in Form von Veranstaltungen als auch die Vernetzung und Präsenz im Digitalen, die in aktuellen Zeiten der wichtigste Kanal zu und unter den Mitgliedern ist. Doch diese erweiterten Kommunikationen müssen geplant, gestaltet, bespielt, beworben, gesehen und angenommen werden. Das Web 2.0 sollte als Chance verstanden werden, um neue Kollaborationen, mehr Austausch und Vernetzungen unter den Mitgliedern aktiv voranzutreiben und zu ermöglichen.
Eine große Herausforderung ist es in pandemischen Zeiten, dominiert von Kontaktbeschränkungen, digitales Vernetzen ebenso attraktiv, persönlich und informativ zu gestalten, wie die analogen Veranstaltungen. Es braucht digitale Begegnungsräume, Wissenstransfer und Unterstützungen bei berufsspezifischen Fragen. Dabei müssen sich die neuen Verbandsangebote gegenüber der überfluteten digitalen Konkurrenz behaupten.
Im Grunde hat der VDID alles, was man für das digitale „Netzwerken“ braucht. Ein großes Beratungsangebot von Rechtsfragen bis hin zur ersten Gründung, eine breit aufgestellte Mitgliedschaft von jung bis alt, die ein Wissensnetzwerk mit unterschiedlichster Expertise und viel Erfahrung bildet, sowie exklusive Fördermitglieder und viele Kontakte in unterschiedlichste Branchen.
Und genau diese digitalen VDID Begegnungsräume werden aktuell aktiv geplant und gestaltet. Also seid gespannt, wo wir uns Anfang 2021 neu begegnen und vernetzen können!
Jule Helene Leinpinsel, VDIDlab
Durch die aktuelle Corona-Lage hat sich dies enorm erschwert. Wir treffen uns nicht mehr auf Veranstaltungen, um Hände zu schütteln oder Smalltalk zu halten und Sympathien auszutauschen. Viel mehr zoomen wir, lassen die Emoji-Hand winken, wir liken Fotos, verlinken oder taggen diese, um repostet zu werden.
Das „Netzwerken“ ist neben der Beratung von Mitgliedern, der Informations- und Wissensvermittlung sowie dem Lobbying eine Kernaufgabe des VDID als Berufsverband. Es beinhaltet sowohl die face-to-face-Kommunikation in Form von Veranstaltungen als auch die Vernetzung und Präsenz im Digitalen, die in aktuellen Zeiten der wichtigste Kanal zu und unter den Mitgliedern ist. Doch diese erweiterten Kommunikationen müssen geplant, gestaltet, bespielt, beworben, gesehen und angenommen werden. Das Web 2.0 sollte als Chance verstanden werden, um neue Kollaborationen, mehr Austausch und Vernetzungen unter den Mitgliedern aktiv voranzutreiben und zu ermöglichen.
Eine große Herausforderung ist es in pandemischen Zeiten, dominiert von Kontaktbeschränkungen, digitales Vernetzen ebenso attraktiv, persönlich und informativ zu gestalten, wie die analogen Veranstaltungen. Es braucht digitale Begegnungsräume, Wissenstransfer und Unterstützungen bei berufsspezifischen Fragen. Dabei müssen sich die neuen Verbandsangebote gegenüber der überfluteten digitalen Konkurrenz behaupten.
Im Grunde hat der VDID alles, was man für das digitale „Netzwerken“ braucht. Ein großes Beratungsangebot von Rechtsfragen bis hin zur ersten Gründung, eine breit aufgestellte Mitgliedschaft von jung bis alt, die ein Wissensnetzwerk mit unterschiedlichster Expertise und viel Erfahrung bildet, sowie exklusive Fördermitglieder und viele Kontakte in unterschiedlichste Branchen.
Und genau diese digitalen VDID Begegnungsräume werden aktuell aktiv geplant und gestaltet. Also seid gespannt, wo wir uns Anfang 2021 neu begegnen und vernetzen können!
Jule Helene Leinpinsel, VDIDlab
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