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Per Satellit von Ost nach West – Zeitzeugenberichte

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  • 11.11.2019
Am Abend des 9. November 1989 gehen die ersten Schlagbäume an der deutsch-deutschen Grenze hoch - die Mauer ist offen! 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer fragt man sich: Was hat sich getan in Ost und West?

Der VDID möchte mit drei Zeitzeugen einen kleinen Rückblick, insbesondere zum Thema VDID, Design und Umbrüche geben und lädt herzlich zu den Berichterstattungen ein:

Frithjof Meinel, 1991–1997 VDID Vizepräsident aus Halle (Saale) berichtet von Um- und Aufbrüchen und was es hieß, dass Designerinnen und Designer in der DDR zusammen mit dem Kunsthandwerk in einer Sektion des Verbandes Bildender Künstler organisiert waren.

Günter Höhne, Fachjournalist und Designexperte des ostdeutschen Designs zwischen 1945 und 1990 schrieb anlässlich der VDID Jahrestagung „Schneller Leben?“ vom 11. bis 13. Oktober 1991 für das VDID Extra exklusiv „Die 5-Minuten-Terrine statt Tempo-Erbsen ODER Warum die Ost Designer den Löffel abgeben".

Bernd Schröder, Delegierter aus Sachsen, ein Ost- und Westgänger aus Braunschweig, beschreibt anschaulich seinen Aufbruch mit einem LKW voller Möbel. In Plagwitz ankommend, heute hippstes Start-up-Viertel Leipzigs, war er überzeugt, in Leipzig einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.

Viel Spaß bei der Lektüre!

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