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Die Poesie des Funktionalen
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- 10.10.2016
6. Internationaler Marianne-Brandt-Wettbewerb - Die Preisträger
Am 1. Oktober 2016 wurde die Ausstellung im Chemnitzer Industriemuseum Arbeiten des 6. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbs eröffnet.
Unter dem Thema „Materialeffekte“ wurden Arbeiten aus insgesamt 423 Einreichungen ausgezeichnet. Dabei ging es um die Poesie des Funktionalen. Nützlichkeit und Schönheit sollten im Experiment auf ökologische Nachhaltigkeit hinterfragt und neu interpretiert werden.
In der Kategorie Produktgestaltung wurde der 1. Preis zweimal vergeben:
An Marcel Pasternak für seine Arbeit bionicTOYS, die herkömmliche Baukastensysteme (wie LEGO) um flexible Bausteine erweitert und damit das spielerische Nachbilden bionischer Prinzipien ermöglicht; und außerdem an:
Wassilij Grod (VDID Mitglied), der mit seiner CONBOU Lightweight Construction eine Leichtbauplatte aus Bambushalmen entwickelt hat.
Ebenfalls originell: Der "Verbinder" aus Kunststoffabfällen, den Leon Rinne (VDID Mitglied), Tabea Lanhuijzen, Michael Schoeninger und Andreas Hutter entwarfen und mit dem sich Holzbretter ohne Werkzeug miteinander verbinden lassen. Die Arbeit wurde mit einem zweiten Preis gewürdigt. Das Projekt ist zudem auch auf Kickstarter zu finden und sucht dort noch nach Unterstützern.
Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2017 im Industriemuseum Chemnitz zu sehen,
Di.-Fr. 9-17 Uhr, Sa., So. 10-17 Uhr
Am 1. Oktober 2016 wurde die Ausstellung im Chemnitzer Industriemuseum Arbeiten des 6. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerbs eröffnet.
Unter dem Thema „Materialeffekte“ wurden Arbeiten aus insgesamt 423 Einreichungen ausgezeichnet. Dabei ging es um die Poesie des Funktionalen. Nützlichkeit und Schönheit sollten im Experiment auf ökologische Nachhaltigkeit hinterfragt und neu interpretiert werden.
In der Kategorie Produktgestaltung wurde der 1. Preis zweimal vergeben:
An Marcel Pasternak für seine Arbeit bionicTOYS, die herkömmliche Baukastensysteme (wie LEGO) um flexible Bausteine erweitert und damit das spielerische Nachbilden bionischer Prinzipien ermöglicht; und außerdem an:
Wassilij Grod (VDID Mitglied), der mit seiner CONBOU Lightweight Construction eine Leichtbauplatte aus Bambushalmen entwickelt hat.
Ebenfalls originell: Der "Verbinder" aus Kunststoffabfällen, den Leon Rinne (VDID Mitglied), Tabea Lanhuijzen, Michael Schoeninger und Andreas Hutter entwarfen und mit dem sich Holzbretter ohne Werkzeug miteinander verbinden lassen. Die Arbeit wurde mit einem zweiten Preis gewürdigt. Das Projekt ist zudem auch auf Kickstarter zu finden und sucht dort noch nach Unterstützern.
Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2017 im Industriemuseum Chemnitz zu sehen,
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