Willkommen im VDID, Jörg Schlieffers!
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- 08.12.2017
- Quelle: Redaktion
Das Thinkable Studio in Offenburg wurde von Jörg Schlieffers gegründet. Seit 2017 ist er Mitglied im VDID.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Nach fast 25 Jahren Studieren/Leben/Arbeiten in den USA und England war es an der Zeit, wieder zurück zu kommen in was man ‚Home‘ nennt, auch wenn dieses Wort an sich bei uns weiterhin einen globalen Charakter behält. Nachdem wir unsere Consultancy hier in den Süden umgezogen haben, ist es gut zu sehen, dass der VDID weiterhin DAS Sprachorgan der deutschen Industrie-und Produktdesigner ist. Mitglied zu sein ist ein Muss!
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign?
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, so Heraklit… für Industriedesign ist dies genauso wahr wie für die meisten Berufszweige. Kaum ein Beruf absorbiert diesen Wandel, ja, ist inspiriert davon, wie der Designberuf, denn er lebt von Streben nach Erneuern und Verbesserung. Unser Denken und Handeln als Designer muss sich permanent an den globalen Fluss, an die immer schnelleren Änderungen im digitalen Zeitalter anpassen. Und ich denke, wir tun dies auch.
Industriedesign als Beruf ist vielleicht ein etwas ‚enger‘ Begriff für die derzeitigen globalen Trends. Denn wir werden, genau wie zum Beispiel Architekten, mehr und mehr hineingesogen in die ‚cross-pollination‘, also den Übergriff in andere Berufsfelder. Das Produkt an sich ist nicht unbedingt mehr das Endresultat, wie es früher unseren Beruf definiert hat. Unser Beruf wird vielfältiger, spannender!
Die Flexibilität und Neugierde des Designers erlaubt es uns wie allen Kreativen, sich der Welt offen zu zeigen und mit ihr zu wachsen…
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Nach fast 25 Jahren Studieren/Leben/Arbeiten in den USA und England war es an der Zeit, wieder zurück zu kommen in was man ‚Home‘ nennt, auch wenn dieses Wort an sich bei uns weiterhin einen globalen Charakter behält. Nachdem wir unsere Consultancy hier in den Süden umgezogen haben, ist es gut zu sehen, dass der VDID weiterhin DAS Sprachorgan der deutschen Industrie-und Produktdesigner ist. Mitglied zu sein ist ein Muss!
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign?
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, so Heraklit… für Industriedesign ist dies genauso wahr wie für die meisten Berufszweige. Kaum ein Beruf absorbiert diesen Wandel, ja, ist inspiriert davon, wie der Designberuf, denn er lebt von Streben nach Erneuern und Verbesserung. Unser Denken und Handeln als Designer muss sich permanent an den globalen Fluss, an die immer schnelleren Änderungen im digitalen Zeitalter anpassen. Und ich denke, wir tun dies auch.
Industriedesign als Beruf ist vielleicht ein etwas ‚enger‘ Begriff für die derzeitigen globalen Trends. Denn wir werden, genau wie zum Beispiel Architekten, mehr und mehr hineingesogen in die ‚cross-pollination‘, also den Übergriff in andere Berufsfelder. Das Produkt an sich ist nicht unbedingt mehr das Endresultat, wie es früher unseren Beruf definiert hat. Unser Beruf wird vielfältiger, spannender!
Die Flexibilität und Neugierde des Designers erlaubt es uns wie allen Kreativen, sich der Welt offen zu zeigen und mit ihr zu wachsen…
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