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Willkommen im VDID, Marcel Oelschläger!
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- 08.02.2021
- Quelle: Redaktion
Mit seiner Neuorientierung als WHY DESIGN möchte Marcel Oelschläger den Fokus seiner Arbeit auf die menschlichen Bedürfnisse in der Gestaltung von Produkten und Services legen. Durch seine Erfahrungen im Bereich UX/UI und in der Innovationsentwicklung unterstützt er Unternehmen dabei, nicht nur Produkte, sondern ganzheitliche Kundenerlebnisse zu gestalten. Das Warum? ist dabei die Essenz seiner Gestaltung. „Herauszufinden, was jeden Einzelnen bewegt und motiviert, hilft mir, Probleme ganzheitlich zu gestalten und zu lösen“, meint Marcel Oelschläger.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Der Wert von Design liegt für mich in der Fokussierung auf die richtige Fragestellung und die Einbindung verschiedener Expertisen und Sichtweisen. Produkte(digital/analog) sind Teil eines komplexen Netzwerkes an Serviceleistungen und Partnerprodukten. Daher geht es nicht mehr nur um die Gestaltung von Produkten, sondern um die Gestaltung von Produkt-Service-Systemen. Die Herausforderung als externer Designer liegt für mich darin, meinen Kunden diese ganzheitliche Arbeitsweise und die Fokussierung auf die Bedürfnisse der Menschen, für die wir gestalten, aufzuzeigen.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Technologien haben und werden uns in Zukunft bei vielen komplexen Aufgaben unterstützen und zu wesentlich mehr Komfort in unserem Alltag beitragen. Neben dieser Technologisierung fehlt es uns jedoch zunehmend an menschlichen Interaktionen und Emotionen. Als Gestalter sehe ich zukünftig die größte Herausforderung darin, Technologien bestmöglich zu nutzen, diese aber stärker in den Hintergrund zu rücken und sie zur Förderung der natürlichen Interaktion in einen menschlichen Kontext zu stellen.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Design lebt vom Austausch und von unterschiedlichen Perspektiven. Ich wünsche mir einen offenen Diskurs über die Themen unserer Zeit, Debatten über unsere Zukunft und einen Austausch über die Qualität unserer Arbeit.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Der Wert von Design liegt für mich in der Fokussierung auf die richtige Fragestellung und die Einbindung verschiedener Expertisen und Sichtweisen. Produkte(digital/analog) sind Teil eines komplexen Netzwerkes an Serviceleistungen und Partnerprodukten. Daher geht es nicht mehr nur um die Gestaltung von Produkten, sondern um die Gestaltung von Produkt-Service-Systemen. Die Herausforderung als externer Designer liegt für mich darin, meinen Kunden diese ganzheitliche Arbeitsweise und die Fokussierung auf die Bedürfnisse der Menschen, für die wir gestalten, aufzuzeigen.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Technologien haben und werden uns in Zukunft bei vielen komplexen Aufgaben unterstützen und zu wesentlich mehr Komfort in unserem Alltag beitragen. Neben dieser Technologisierung fehlt es uns jedoch zunehmend an menschlichen Interaktionen und Emotionen. Als Gestalter sehe ich zukünftig die größte Herausforderung darin, Technologien bestmöglich zu nutzen, diese aber stärker in den Hintergrund zu rücken und sie zur Förderung der natürlichen Interaktion in einen menschlichen Kontext zu stellen.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
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