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Willkommen im VDID, Ruben Strahl!
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- 07.09.2021
Als Industriedesigner und Inhaber von SCHRÖDER DESIGN übernimmt Ruben Strahl Verantwortung für Produkte und Marken. Seine Kunden schätzen seinen Ideenreichtum sowie den kompetenten, qualitätsorientierten und partnerschaftlichen Designprozess. Das Designbüro begleitet alle Phasen und Schritte der Entwicklung neuer Designs. Entsprechend ganzheitlich ist das Design-Leistungsspektrum angelegt: Industriedesign, Produkt- & Markenentwicklung, Prototyping, Grafik-, Kommunikations- & Interfacedesign.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Ich habe vor einigen Monaten das seit 27 Jahren etablierte Designbüro SCHRÖDER DESIGN als Nachfolger übernommen. Das Unternehmertum an sich hält immer Herausforderungen bereit, denen ich mich gerne stelle. Design begreife ich als ganzheitlichen Prozess. In diesem werden alle Aspekte reflektiert und gut nutzbar kombiniert. Die Schwierigkeit liegt darin, mit den Kunden zu Beginn alle relevanten Aspekte zu finden.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Die Menschheit muss sich entscheiden: nachhaltiger leben oder sich den Folgen des Klimawandels unterwerfen. Als Designer stelle ich mich der Herausforderung, die Bedürfnisse künftiger Generationen beim Design von Produkten und Diensten zu berücksichtigen. Produkte müssen intensiv genutzt, statt verbraucht werden und statt Müll, Werte hinterlassen. Digitalisierung kann diesen Prozess unterstützen.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Als Designer verstehe ich mich als kreativen Vermittler aller an der Produktentwicklung beteiligten Spezialist*innen und der Nutzenden. Auf Dauer angelegte Kundenbeziehungen über Projekte hinweg und ein starkes partnerschaftliches Netzwerk sichert uns langfristig den Erfolg. Kooperationen und der fachliche Austausch über neue Materialien, Methoden, Techniken sind Design zukunftsentscheidend.
Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Ich habe vor einigen Monaten das seit 27 Jahren etablierte Designbüro SCHRÖDER DESIGN als Nachfolger übernommen. Das Unternehmertum an sich hält immer Herausforderungen bereit, denen ich mich gerne stelle. Design begreife ich als ganzheitlichen Prozess. In diesem werden alle Aspekte reflektiert und gut nutzbar kombiniert. Die Schwierigkeit liegt darin, mit den Kunden zu Beginn alle relevanten Aspekte zu finden.
Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Die Menschheit muss sich entscheiden: nachhaltiger leben oder sich den Folgen des Klimawandels unterwerfen. Als Designer stelle ich mich der Herausforderung, die Bedürfnisse künftiger Generationen beim Design von Produkten und Diensten zu berücksichtigen. Produkte müssen intensiv genutzt, statt verbraucht werden und statt Müll, Werte hinterlassen. Digitalisierung kann diesen Prozess unterstützen.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Als Designer verstehe ich mich als kreativen Vermittler aller an der Produktentwicklung beteiligten Spezialist*innen und der Nutzenden. Auf Dauer angelegte Kundenbeziehungen über Projekte hinweg und ein starkes partnerschaftliches Netzwerk sichert uns langfristig den Erfolg. Kooperationen und der fachliche Austausch über neue Materialien, Methoden, Techniken sind Design zukunftsentscheidend.
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Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
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