Unternehmensnachfolge Designbüro
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- 06.03.2018
- Quelle: Redaktion
Bezogen auf die Unternehmensnachfolge ist zu klären, ob bei einem Unternehmen die interne oder externe Nachfolge in Betracht kommt. Diese Planung hat die Bausteine Kaufpreis, Steuern, Nachfolgesuche, Recht und Emotionen. Eine Kaufpreisvorstellung soll sogleich klar kommuniziert werden und zur Kaufpreisprüfung sollten die Vorjahreszahlen offen gelegt werden können. Bei Einzelunternehmen kann es rechtlich schwierig sein, da alle Verträge übergeleitet werden müssten. Ratsam kann die Änderung der Rechtsform sein.
Als Zeitraum sind 18 bis 24 Monate anzusetzen, bis die Nachfolge vollzogen ist, einschließlich der Mitwirkungszeit für den Übergeber. In dieser Zeit sollte die Finanzierung erfolgt sein, wobei davon auszugehen ist, dass der Markt derzeit ein Käufermarkt ist. Unternehmen können nicht nur verkauft, verschenkt, sondern können auch verpachtet werden.
Die Unternehmensbewertung ist abhängig von der Branche und somit vom Markt. Das EBIT (Vorsteuerergebnis) ist heute häufig Grundlage zur Ermittlung des Unternehmenswertes zusammen mit Branchen bezogenen Multiplikatoren. In Betracht kommt beim Preis auch die Refinanzierung innerhalb der nächsten 5 bis 8 Jahre. Ertragswert oder Substanzwert können auch der Kaufpreisermittlung dienen. Für Designunternehmen liegt der Multiplikator bei 6,4 bis 8,5 des EBIT. Bei der Refinanzierung ist auch das Unternehmensrisiko zwischen gering, mittel und hoch zu bewerten.
Grundsätzlich kann gesagt werde, dass die Vergangenheit der Geschäftsentwicklung häufig überbewertet wird. Eine Initiative der Sparkassen, KFW, DIHK, ZDH und Bundeswirtschaftsministerium haben die Unternehmensbörse nexxt change eingerichtet, wo Unternehmen oder Nachfolger suchen und gesucht werden. Hier können Verkaufsangebote und Kaufgesuche anonym eingestellt werden.
Als Zeitraum sind 18 bis 24 Monate anzusetzen, bis die Nachfolge vollzogen ist, einschließlich der Mitwirkungszeit für den Übergeber. In dieser Zeit sollte die Finanzierung erfolgt sein, wobei davon auszugehen ist, dass der Markt derzeit ein Käufermarkt ist. Unternehmen können nicht nur verkauft, verschenkt, sondern können auch verpachtet werden.
Die Unternehmensbewertung ist abhängig von der Branche und somit vom Markt. Das EBIT (Vorsteuerergebnis) ist heute häufig Grundlage zur Ermittlung des Unternehmenswertes zusammen mit Branchen bezogenen Multiplikatoren. In Betracht kommt beim Preis auch die Refinanzierung innerhalb der nächsten 5 bis 8 Jahre. Ertragswert oder Substanzwert können auch der Kaufpreisermittlung dienen. Für Designunternehmen liegt der Multiplikator bei 6,4 bis 8,5 des EBIT. Bei der Refinanzierung ist auch das Unternehmensrisiko zwischen gering, mittel und hoch zu bewerten.
Grundsätzlich kann gesagt werde, dass die Vergangenheit der Geschäftsentwicklung häufig überbewertet wird. Eine Initiative der Sparkassen, KFW, DIHK, ZDH und Bundeswirtschaftsministerium haben die Unternehmensbörse nexxt change eingerichtet, wo Unternehmen oder Nachfolger suchen und gesucht werden. Hier können Verkaufsangebote und Kaufgesuche anonym eingestellt werden.
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