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Willkommen im VDID, Franz Zünkler!
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- 04.11.2018
- Quelle: Redaktion
Nach dem Bachelor Industriedesign an der OTH Regensburg studiert Franz Zünkler aktuell im ersten Mastersemester Industrial Design an der TU München.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Für mich ist eines der Hauptargumente der Austausch mit anderen Designern in den unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen. Darauf lege ich großen Wert, da es bekanntermaßen im Design kein „Richtig“ und „Falsch“ gibt. Somit ist für mich jede Auffassung, jede Sichtweise und insbesondere der Erfahrungsaustausch ein wichtiges Mittel zur persönlichen und gestalterischen Weiterentwicklung. Ich freue mich auf wertvolle Einblicke und auf neue Kontakte, die mit mir die Leidenschaft zum Design teilen.
Welches sind für Sie die größten Herausforderungen als Student im Industrial Design?
Die größte Herausforderung für mich ist, in dem wachsenden Designbegriff und der Vielzahl an Möglichkeiten meinen eigenen Weg zu finden und dabei stets einen möglichst breiten und vielfältigen Horizont zu bewahren.
Als weitere Herausforderung im Studium sehe ich den oftmals zeitlich eingeschränkten Rahmen der Projekte. Denn für mich ist es fundamental, die Ideen und Ansätze iterativ zu reflektieren, zu verbessern und gleichzeitig ausreichend zu recherchieren, um fundierte Konzepte zu entwickeln, welche einen tatsächlichen Mehrwert in jeglicher Hinsicht bieten.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Für mich ist eines der Hauptargumente der Austausch mit anderen Designern in den unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen. Darauf lege ich großen Wert, da es bekanntermaßen im Design kein „Richtig“ und „Falsch“ gibt. Somit ist für mich jede Auffassung, jede Sichtweise und insbesondere der Erfahrungsaustausch ein wichtiges Mittel zur persönlichen und gestalterischen Weiterentwicklung. Ich freue mich auf wertvolle Einblicke und auf neue Kontakte, die mit mir die Leidenschaft zum Design teilen.
Welches sind für Sie die größten Herausforderungen als Student im Industrial Design?
Die größte Herausforderung für mich ist, in dem wachsenden Designbegriff und der Vielzahl an Möglichkeiten meinen eigenen Weg zu finden und dabei stets einen möglichst breiten und vielfältigen Horizont zu bewahren.
Als weitere Herausforderung im Studium sehe ich den oftmals zeitlich eingeschränkten Rahmen der Projekte. Denn für mich ist es fundamental, die Ideen und Ansätze iterativ zu reflektieren, zu verbessern und gleichzeitig ausreichend zu recherchieren, um fundierte Konzepte zu entwickeln, welche einen tatsächlichen Mehrwert in jeglicher Hinsicht bieten.
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