Willkommen im VDID, Michael Rieder!
Teilen
- 03.12.2020
- Quelle: Geschäftsstelle
Ich bin Gestalter. Ich bin Ingenieur. Ich bin Sportler und ich bin faul. Ich liebe Ordnung und bin Chaot. Mein Name ist Michael „Mikey“ Rieder. Ich bin der Überzeugung, dass man als Designer gegensätzliche Standpunkte einnehmen können muss, um das Beste aus seiner Arbeit zu machen. Ich komme ursprünglich aus dem Maschinenbau. Dort war ich als Studierender mit Leistungskurs Kunst ein Kuriosum. Nach meinem Abschluss, entschied ich mich für einen Neuanfang als Designstudent. Die Denkweisen in den beiden Disziplinen können kaum unterschiedlicher sein und haben meinen Umgang mit Gegensätzen nachhaltig geprägt.
Als Ingenieur arbeitete ich bei GE Aviation in der Luftfahrtindustrie und optimierte Flugzeugturbinenschaufeln um zehntel Mikrometer. Als Designer für Cube Bikes zeichnete ich Fahrräder für die Fertigung in Asien. Für mich war es nur logisch, beides vertieft im Master Studium Mobility Design miteinander zu verschmelzen. Dieses gilt es nun, mit einer Master Thesis im Bereich Alternative Urban Transportation abzuschließen. Aktuell arbeite ich an den Themen eMobilität und digitale Integration. Ideation, Research, Konzeption, Konstruktion, Visualisierung und Prototyping gehören dabei ebenso selbstverständlich zu meinem Portfolio wie ordentliches Projektmanagement.
Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil des VDID zu sein, den einen oder anderen Dialog zu führen, an einem kritischen Diskurs zum aktuellen Designgeschehen teilzunehmen - oder selbst einen Diskurs zu leiten.
Warum haben Sie sich für ein Studium an der FH Joanneum in Graz entschieden?
Die FH Joanneum kam erstmals während des Bachelor-Studiums in meinen Fokus. Mit viel Begeisterung habe ich das Buch Design Basics von Gerhard Heuffler, FH Graz, gelesen und war sehr angetan von den vermittelten Grundladen und Hintergründen. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war vor allem die strategische Ausrichtung auf konzeptstarke Gestaltung im Bereich Mobilität - und natürlich die Stadt selbst: Eine wunderschöne Stadt mit einem großzügigen Angebot an Kultur und Sport in unmittelbarer Nähe zu Bergen und der Natur - eine absolute Traumvorstellung für mich.
Warum sind Sie Mitglied beim VDID geworden?
In meiner Zeit in Österreich habe ich mich viel über das österreichische Pendant Designaustria informiert. Recherchen und Informationsveranstaltungen über Auftragsarbeiten, Vorträge und Dialoge waren für mich ein gutes Mittel, um mich in das Leben als selbstständiger Designer hineinzudenken und loszustarten. Da mich mein Weg jetzt aber zurück nach Deutschland geführt hat, war es für mich selbstverständlich, mich beim VDID anzumelden. Die Mitgliedschaft ist nicht nur eine gute Gelegenheit, mich mit anderen Industriedesignern zu vernetzen, sondern sie bietet auch eine hervorragende Gelegenheit, mich mit anderen auszutauschen, Rat zu erfragen, aber auch anderen Tipps und Hilfestellungen zu geben.
Als Ingenieur arbeitete ich bei GE Aviation in der Luftfahrtindustrie und optimierte Flugzeugturbinenschaufeln um zehntel Mikrometer. Als Designer für Cube Bikes zeichnete ich Fahrräder für die Fertigung in Asien. Für mich war es nur logisch, beides vertieft im Master Studium Mobility Design miteinander zu verschmelzen. Dieses gilt es nun, mit einer Master Thesis im Bereich Alternative Urban Transportation abzuschließen. Aktuell arbeite ich an den Themen eMobilität und digitale Integration. Ideation, Research, Konzeption, Konstruktion, Visualisierung und Prototyping gehören dabei ebenso selbstverständlich zu meinem Portfolio wie ordentliches Projektmanagement.
Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil des VDID zu sein, den einen oder anderen Dialog zu führen, an einem kritischen Diskurs zum aktuellen Designgeschehen teilzunehmen - oder selbst einen Diskurs zu leiten.
Warum haben Sie sich für ein Studium an der FH Joanneum in Graz entschieden?
Die FH Joanneum kam erstmals während des Bachelor-Studiums in meinen Fokus. Mit viel Begeisterung habe ich das Buch Design Basics von Gerhard Heuffler, FH Graz, gelesen und war sehr angetan von den vermittelten Grundladen und Hintergründen. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war vor allem die strategische Ausrichtung auf konzeptstarke Gestaltung im Bereich Mobilität - und natürlich die Stadt selbst: Eine wunderschöne Stadt mit einem großzügigen Angebot an Kultur und Sport in unmittelbarer Nähe zu Bergen und der Natur - eine absolute Traumvorstellung für mich.
Warum sind Sie Mitglied beim VDID geworden?
In meiner Zeit in Österreich habe ich mich viel über das österreichische Pendant Designaustria informiert. Recherchen und Informationsveranstaltungen über Auftragsarbeiten, Vorträge und Dialoge waren für mich ein gutes Mittel, um mich in das Leben als selbstständiger Designer hineinzudenken und loszustarten. Da mich mein Weg jetzt aber zurück nach Deutschland geführt hat, war es für mich selbstverständlich, mich beim VDID anzumelden. Die Mitgliedschaft ist nicht nur eine gute Gelegenheit, mich mit anderen Industriedesignern zu vernetzen, sondern sie bietet auch eine hervorragende Gelegenheit, mich mit anderen auszutauschen, Rat zu erfragen, aber auch anderen Tipps und Hilfestellungen zu geben.
Jetzt Mitglied im VDID werden!
Unabhängig vom breiten Leistungsspektrum für seine Mitglieder, bietet der VDID eine Plattform für den berufsspezifischen Austausch mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ministerien der Wirtschaft und der Kultur sowie Design-Kooperationen auf regionaler und überregionaler Ebene sind wichtige Stützen des Verbandes.
Nahezu 400 IndustriedesignerInnen haben sich für eine Mitgliedschaft im VDID entschlossen. Und das hat gute Gründe. Werde auch Du Teil unseres Netzwerks!
Mitglied werden