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Willkommen im VDID, Albrecht Meixner!
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- 03.11.2020
- Quelle: Geschäftsstelle
Dipl.-Ing. Albrecht Meixner studierte Maschinenbau und spezialisierte sich auf Produktgestaltung und CAD an der TU Dresden. An der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle absolvierte er zudem ein Gastsemester im Industriedesign. Noch während des Studiums wurde er Gründungsmitglied des Studierendendesignbüros August – Raum für Design in Dresden. Mit diesen Vorerfahrungen machte er sich direkt nach dem Studium in Leipzig als Industriedesigner selbstständig, wo er lebt und arbeitet. Ihn treibt es immer wieder an, neue Felder für sich zu erschließen und mit Fokus auf die Nutzenden zu entwickeln und zu gestalten.
1. Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Neue Projekte entwickelt man am besten im persönlichen Austausch. Insofern ist es aktuell spannend herauszufinden, wie man sich auf neue Leute zubewegt, wenn Messen und Veranstaltungen ins Digitale verlegt werden. Zudem sehe ich einen Trend, der weg vom haptischen hin zum virtuellen Produkt geht. Auch aus diesem Grund reichere ich momentan mein Skillset mit VR an.
Seit meinem Studium habe ich als Soloselbstständiger Industriedesign angeboten. Mittlerweile bin ich jedoch auf der Suche nach Team-Partner*innen, mit denen ich durch unterschiedliche Blickwinkel und Herangehensweisen neue Bereiche erschließen kann.
2. Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Gestaltung ist im ständigen Wandel und unterliegt einem immerwährenden Transformationsprozess. Megatrends wie Klimawandel, Digitalisierung, Individualisierung etc. stellen immer neue Anforderungen an Produkte und deren Design. Auf diese gilt es Antworten zu finden, Erlerntes in Frage zu stellen oder auch komplett neu zu denken. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir mit unseren Produkten das Leben in der Zukunft gestalten. Dafür können wir schon jetzt Verantwortung übernehmen.
3. Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Austausch und Vernetzung mit gleichgesinnten Personen sind mir sehr wichtig – und zudem bereichernd. Dabei können auch symbiotische Beziehungen entstehen. Wissenstransfer ist aktuell ein großes Thema. Ich freue mich daher auf die Weiterbildungsmöglichkeiten unseres Verbandes.
1. Was sind für Sie aktuell die größten Herausforderungen als Unternehmer im Design?
Neue Projekte entwickelt man am besten im persönlichen Austausch. Insofern ist es aktuell spannend herauszufinden, wie man sich auf neue Leute zubewegt, wenn Messen und Veranstaltungen ins Digitale verlegt werden. Zudem sehe ich einen Trend, der weg vom haptischen hin zum virtuellen Produkt geht. Auch aus diesem Grund reichere ich momentan mein Skillset mit VR an.
Seit meinem Studium habe ich als Soloselbstständiger Industriedesign angeboten. Mittlerweile bin ich jedoch auf der Suche nach Team-Partner*innen, mit denen ich durch unterschiedliche Blickwinkel und Herangehensweisen neue Bereiche erschließen kann.
2. Welche Herausforderungen/Aufgaben sehen Sie für das Industriedesign in naher oder ferner Zukunft?
Gestaltung ist im ständigen Wandel und unterliegt einem immerwährenden Transformationsprozess. Megatrends wie Klimawandel, Digitalisierung, Individualisierung etc. stellen immer neue Anforderungen an Produkte und deren Design. Auf diese gilt es Antworten zu finden, Erlerntes in Frage zu stellen oder auch komplett neu zu denken. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir mit unseren Produkten das Leben in der Zukunft gestalten. Dafür können wir schon jetzt Verantwortung übernehmen.
3. Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Austausch und Vernetzung mit gleichgesinnten Personen sind mir sehr wichtig – und zudem bereichernd. Dabei können auch symbiotische Beziehungen entstehen. Wissenstransfer ist aktuell ein großes Thema. Ich freue mich daher auf die Weiterbildungsmöglichkeiten unseres Verbandes.
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