Aktuelles
Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
05.02.2021
Direktdarlehen der WIBank ab sofort wieder beantragbar
Seit 01.02.2021 können hessische Kleinunternehmen und Soloselbstständige die Hessen-Mikroliquidität wieder beantragen. Frau Dr. Ursula Vossen ist die Ansprechpartnerin für den VDID. Die ... mehr
05.02.2021
Direktdarlehen der WIBank ab sofort wieder beantragbar
Seit 01.02.2021 können hessische Kleinunternehmen und Soloselbstständige die Hessen-Mikroliquidität wieder beantragen. Frau Dr. Ursula Vossen ist die Ansprechpartnerin für den VDID.
Die Hessen-Mikroliquidität kann von hessischen Soloselbstständigen und Kleinunternehmen bis maximal 50 Vollzeit-Beschäftigten beantragt werden, die auf Grund der Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Dabei handelt es sich um einen Überbrückungskredit von 3.000 bis maximal 35.000 Euro zur kurzfristigen Abdeckung von Liquiditätsbedarfen für bestehende kleine Unternehmen und für Selbstständige, den die WIBank direkt vergibt. Die Antragstellenden müssen weder Sicherheiten stellen, noch werden ihnen Gebühren oder weitere Kosten berechnet. Unter Umständen muss der Kredit nicht voll zurückgezahlt werden.
Das Hessische Wirtschafsministerium hat gemeinsam mit dem Hessischen Finanzministerium und der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) die Verlängerung des Hilfsprogramms bis zum 30. Juni 2021 beschlossen. Hierzu werden vom Land Hessen 150 Mio. Euro zusätzlich bereitgestellt. AS
www.wibank.de/wibank/hessen-mikroliquiditaet/
www.wibank.de/wibank/diewibank/presse/direktd
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
08.09.2020
Jetzt anmelden: Hessen Design Routes 2020
Dabei sein – Netzwerk erweitern – Resonanz erhöhen Designkolleg*innen, Kreativschaffende und Agenturen sind herzlich eingeladen, Programmpartner*in der Hessen Design Routes 2020 zu werden! ... mehr
08.09.2020
Jetzt anmelden: Hessen Design Routes 2020
Dabei sein – Netzwerk erweitern – Resonanz erhöhen
Designkolleg*innen, Kreativschaffende und Agenturen sind herzlich eingeladen, Programmpartner*in der Hessen Design Routes 2020 zu werden! Als hessenweite Onlinetour stellen wir Eure Projekte 2020 in den Fokus. Die fünfte Hessen Design Routes verbindet dabei alle Regionen Hessens mit einem Ziel: eine größere Öffentlichkeit für unsere Branche zu gewinnen. Hessen Design Routes ist offen für Agenturen, Start-ups, Hochschulprojekte, Co-working-Spaces bis hin zu Pop-up-Shops und Ausstellungsflächen. Kreative außerhalb der Zentren Frankfurt, Kassel, Darmstadt, Wiesbaden und Offenbach profitieren so von einer hohen, hessenweiten Aufmerksamkeit!
Unsere Programmpartner*innen können virtuell und auch exklusiv mit individuellen Terminbuchungen ihre Türen öffnen und ihre kreative Arbeit präsentieren: Aktuelle Design-Innovationen, Know How und Best Practice ebenso wie Workshops, Führungen und Showcases. Nutzt die Gelegenheit, beim Online-Agentur-Hopping Eure Dienstleistungen zu präsentieren und neue Kontakte B2B und B2C zu knüpfen.
Neue attraktive Benefits:
• Um 50 % gesenkter Teilnehmerbeitrag: 45 Euro (zzgl. MwSt.)
• Hessen Design Routes jetzt in ganz Hessen
• Einfach jetzt anmelden und ein Jahr lang gesehen werden
• Exklusive Terminbuchungen als Zugang zu Euren Büros
• Teilnahme an Online-Agentur-Hopping-Routen (Termine folgen)
Wie werde ich Programmpartner??
Anmeldeformular ausfüllen, Texte und Bildmaterial zusammenstellen und bis 30. Oktober an valdes@hessendesign.de senden!
Alle Infos unter
E-Mail:
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
04.08.2019
Tage der Industriekultur
„Baukultur“ ist das Schwerpunktthema der Tage der Industriekultur Rhein-Main 2019. In den Fokus rückt der ständige Wandel der von Menschen gebauten und genutzten Umwelt. So umfasst Baukultur - ... mehr
04.08.2019
Tage der Industriekultur
„Baukultur“ ist das Schwerpunktthema der Tage der Industriekultur Rhein-Main 2019. In den Fokus rückt der ständige Wandel der von Menschen gebauten und genutzten Umwelt. So umfasst Baukultur - Bezug nehmend auf das Industriezeitalter und die Gegenwart - die architektonische Gestaltung von Gebäuden und Ensembles, den Städtebau, die Ortsplanung, die Gestaltung und Qualität der gebauten Umwelt sowie die Kunst am Bau und im öffentlichen Raum.
Als kulturelles Erbe geben historische Bauten Auskunft über Baustile und Lebensweisen vorhergehender Generationen. So geht es sowohl um den Erhalt und die nachhaltige Umnutzung von Zeugnissen der Industriekultur als auch um den alltagspraktischen Umgang mit unserer gebauten Umwelt sowie die Frage nach ihrem Entstehungsprozess mitsamt den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen.
Baukultur ist wesentlich, um eine Umwelt zu schaffen, die als lebenswert empfunden wird. Sie ist zugleich ein gesellschaftlicher Prozess, der über die architektonische Gestaltung von Gebäuden und Stadträumen hinausgeht und fragt, wie ökonomische und ökologische sowie gemeinwohlorientierte Aspekte miteinander in Einklang gebracht werden können, in FrankfurtRheinMain und anderswo.
www.krfrm.de/projekte/route-der-industriekult
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
27.02.2019
Neue Delegierte und Regionalvorsitzender in Region 03 nach Wahlen in Darmstadt
Ende Februar war die VDID Regionalgruppe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in Darmstadt zu Gast beim Institut für Neue Technische Form INTeF. Es wurden neue Delegierte für die Region 03 sowie ... mehr
27.02.2019
Neue Delegierte und Regionalvorsitzender in Region 03 nach Wahlen in Darmstadt
Ende Februar war die VDID Regionalgruppe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in Darmstadt zu Gast beim Institut für Neue Technische Form INTeF. Es wurden neue Delegierte für die Region 03 sowie die Regionalleitung gewählt.
Einstimmig wurden zum neuen Regionalvorsitzenden Wolfgang Baier und als Stellvertreter Andreas Schmieg gewählt.
Neue Delegierte sind Jochen Denzinger, Mark Hetterich, Annette Lang und Benjamin Schöpfer. Mit dem verstärkten und frischen Team freut sich die Region auf neue Aktivität.
Der VDID dankt Andreas Schmieg für sein 9-jähriges ehrenamtliches Engagement als Regionalgruppenvorsitzenden und seine erfolgreiche Verbandsarbeit!
Nun ist es an allen Mitgliedern der Region, frische Vorschläge für neue Aktivitäten einzureichen. Geplant sind Firmenbesuche, Stammtische, Vorträge und Party.
Wolfgang Baier, VDID Regionalvorsitzender
www.vdid.de/regionen/ansprechpartner.php?r=3
E-Mail:
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
07.01.2019
Willkommen im VDID, Julian Schwarze!
Aktuell ist Julian Schwarze wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main und im interdisziplinären Forschungsprojekt project-mo.de als wissenschaftlicher ... mehr
07.01.2019
Willkommen im VDID, Julian Schwarze!
Aktuell ist Julian Schwarze wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main und im interdisziplinären Forschungsprojekt project-mo.de als wissenschaftlicher Produktdesigner tätig und in der Lehre aktiv. Das Lehrgebiet integrierendes Design von Prof. Peter Eckart widmet sich dem Mobilitätsdesign. Betrachtet wird die Gestaltung von Mobilität, von Systemen und der Fortbewegung des Menschen, sowohl digital als auch analog, im Raum und in der Bewegung. Neben mobilitätsbezogenen Fragestellungen für Studierende wird untersucht, welche Rolle Design bei der Verkehrsmittelwahl des Einzelnen spielt.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Ich schätze das gute Netzwerk im VDID zwischen Designerinnen und Designern in Deutschland. Ebenso eine offene Diskussionsbereitschaft über disziplinbezogene und aktuelle Herausforderungen im Design. Durch meinen Eintritt in den VDID möchte ich gerne dazu beitragen, die Bedeutung und Aufgaben des Industriedesigns zeitgemäß und zukunftsorientiert zu betrachten.
Welches sind für Sie die größten Herausforderungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Design?
Design zusammen betrachten, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis, ist nicht nur in der Ausbildung zum Designer von großer Wichtigkeit. Doch birgt es Herausforderungen: Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten im Design? Wie forscht Design? Welche Methoden des Designs gibt es?
Es ergeben sich spannende Fragen, die das Berufsbild der Designerinnen und Designer immer wieder aufs Neue hinterfragen.
13.05.2018
Thema Kunststoffe im Recycling oder in der Umwelt?
Wer hat Interesse an einer Veranstaltung zum Thema "Kunststoffe im Recycling oder in der Umwelt?" Als Industriedesigner bewegen wir uns immer zwischen Gestaltung und Technik bzw. dem Anspruch von ... mehr
13.05.2018
Thema Kunststoffe im Recycling oder in der Umwelt?
Wer hat Interesse an einer Veranstaltung zum Thema "Kunststoffe im Recycling oder in der Umwelt?"
Als Industriedesigner bewegen wir uns immer zwischen Gestaltung und Technik bzw. dem Anspruch von hochwertigen und optimierten Produkten bzw. Ressourcen- und Kosten-sparender Fertigung.
Neue Materialien oder Fertigungstechniken versus Recylierbarkeit oder der Vermeidung von Einweg-Prozessen. Abbaubare Kunststoffe versus langlebiger Produkte – wie am Beispiel der Wäscheklamme aus Kunststoff oder Holz…
Liegt es am Produkt oder doch am Konsumenten – und (wie) kann man dieses Verhältnis als Designer gestalten?!
Diese spannenden Felder wären doch schon mal ein Ansatz für eine entsprechende Veranstaltung – wer hierzu interessante Themen, Kooperationspartner, Kontakte und Ideen hat, möchte sich doch bitte melden:
Bei Andreas Schmieg, VDID Regionalleiter Region Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland.
E-Mail:
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
26.03.2018
Willkommen im VDID, Evamaria Deisen!
Evamaria Deisen ist seit etlichen Jahren als Industriedesignerin tätig. Im letzten Jahr gründete sie ihr eigenes Designstudio in der kleinen Eifelstadt Kaisersesch. DEISEN Design ist spezialisiert ... mehr
26.03.2018
Willkommen im VDID, Evamaria Deisen!
Evamaria Deisen ist seit etlichen Jahren als Industriedesignerin tätig. Im letzten Jahr gründete sie ihr eigenes Designstudio in der kleinen Eifelstadt Kaisersesch. DEISEN Design ist spezialisiert auf die Bereiche Automotive, Maschinenbau, Konsumgüter und Ambiente-Beleuchtung.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Die Welt der Industriedesigner ist sehr klein. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich gegenseitig zu kennen. Immer wieder trifft man im Arbeitsleben auf neue Herausforderungen, dann ist es gut zu wissen, dass man ein Netzwerk hat, welches hinter einem steht.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign?
Industrial Design ist wichtig! In jeder Branche... Gleich, ob es sich um Großkonzerne oder mittelständische Unternehmen handelt, welche versuchen, sich am Markt zu etablieren. Industrial Design macht ein Produkt für den Konsumenten attraktiv und ansprechend.
Es ist nicht lange her, da war Industrial Design den meisten Leuten noch unbekannt. Jeder starrte mich fragend an, als ich von meinem Beruf erzählte. Heute ist das anders! Der Trend Industrial Design ist in aller Munde und jeder Unternehmer träumt vom perfekten Produkt. Und das ist schon lange nicht mehr nur bei Konsumgütern der Fall. Auch bei Werkzeugen oder Maschinen spielt Design in der heutigen Zeit eine äußerst wichtige Rolle.
Quelle: Redaktion
20.02.2018
Talents Förderprogramm zur Tendence 2018
Bis zum 19. März können sich Schmuck- und Fashiondesigner sowie Kunsthandwerker für die Talents-Areale der Messe bewerben, um über ein Förderprogramm auf der Tendence 2018 auszustellen. Die ... mehr
20.02.2018
Talents Förderprogramm zur Tendence 2018
Bis zum 19. März können sich Schmuck- und Fashiondesigner sowie Kunsthandwerker für die Talents-Areale der Messe bewerben, um über ein Förderprogramm auf der Tendence 2018 auszustellen.
Die Tendence, internationale Order- und Neuheitenplattform der Konsumgüterbranche in der zweiten Jahreshälfte, unterstützt mit dem Förderprogramm Talents besonders kreative, handwerklich hervorragend arbeitende und innovative Nachwuchsgestalter mit einem kostenfreien Stand. Vom 30. Juni bis 3. Juli 2018 haben die ausgewählten Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Arbeiten auf der Messe zu präsentieren und wichtige Kontakte zu Industrie und Handel zu knüpfen.
Das ist für viele „Talents“ die Chance, in der internationalen Design- und Konsumgüterszene durchzustarten und entscheidende Kontakte zu knüpfen.
Das Areal für Schmuck- und Fashiondesign ist dabei zentral in der Schmuck- und Accessoire-Halle 11.1 eingebettet. Ebenfalls in bester Gesellschaft ist das „Modern Crafts“-Areal in Halle 9.0: Die ausgewählten Talents präsentieren sich und erste Prototypen auf der Tendence im direkten Umfeld der Ausstellung „FORM 2018“, die prämierte zeitgenössische Produkte im Spannungsfeld zwischen Kunsthandwerk und Design zeigt.
Bis zum 19. März 2018 können sich interessierte Gestalter und Designer mit ihren Projekten, Unikaten und Prototypen bewerben bei:
Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Emine Disli
Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 7575-6915
Weitere Informationen und das Anmeldeformular sind online abrufbar:
www.tendence.messefrankfurt.com
E-Mail:
Talents Förderprogramm zur Tendence 2018 - Application (PDF)
Quelle: Redaktion
08.12.2017
Willkommen im VDID, Jörg Schlieffers!
Das Thinkable Studio in Offenburg wurde von Jörg Schlieffers gegründet. Seit 2017 ist er Mitglied im VDID. Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden? Nach fast 25 Jahren Studieren/Leben/Arbeiten ... mehr
08.12.2017
Willkommen im VDID, Jörg Schlieffers!
Das Thinkable Studio in Offenburg wurde von Jörg Schlieffers gegründet. Seit 2017 ist er Mitglied im VDID.
Warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Nach fast 25 Jahren Studieren/Leben/Arbeiten in den USA und England war es an der Zeit, wieder zurück zu kommen in was man ‚Home‘ nennt, auch wenn dieses Wort an sich bei uns weiterhin einen globalen Charakter behält. Nachdem wir unsere Consultancy hier in den Süden umgezogen haben, ist es gut zu sehen, dass der VDID weiterhin DAS Sprachorgan der deutschen Industrie-und Produktdesigner ist. Mitglied zu sein ist ein Muss!
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Industriedesign?
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, so Heraklit… für Industriedesign ist dies genauso wahr wie für die meisten Berufszweige. Kaum ein Beruf absorbiert diesen Wandel, ja, ist inspiriert davon, wie der Designberuf, denn er lebt von Streben nach Erneuern und Verbesserung. Unser Denken und Handeln als Designer muss sich permanent an den globalen Fluss, an die immer schnelleren Änderungen im digitalen Zeitalter anpassen. Und ich denke, wir tun dies auch.
Industriedesign als Beruf ist vielleicht ein etwas ‚enger‘ Begriff für die derzeitigen globalen Trends. Denn wir werden, genau wie zum Beispiel Architekten, mehr und mehr hineingesogen in die ‚cross-pollination‘, also den Übergriff in andere Berufsfelder. Das Produkt an sich ist nicht unbedingt mehr das Endresultat, wie es früher unseren Beruf definiert hat. Unser Beruf wird vielfältiger, spannender!
Die Flexibilität und Neugierde des Designers erlaubt es uns wie allen Kreativen, sich der Welt offen zu zeigen und mit ihr zu wachsen…
Quelle: Redaktion
09.10.2016
kreativwirtschaft-hessen
Förderung der Kreativen und Vernetzung der vielen Unterbranchen stehen im Vordergrund dieser Initiative. Weitere Themen sind - Räume, Ausschreibungen, Preise und vieles Andere. Frau Stöck ... mehr
09.10.2016
kreativwirtschaft-hessen
Förderung der Kreativen und Vernetzung der vielen Unterbranchen stehen im Vordergrund dieser Initiative.
Weitere Themen sind - Räume, Ausschreibungen, Preise und vieles Andere.
Frau Stöck ist die kompetente und sehr engagierte Ansprechparterin, zu der der VDID sehr gute Kontakte pflegt.
"kreativwirtschaft-hessen" ist eine Initiative der Hessen Agentur GmbH. Diese handelt im Auftag des hessischen Wirtschaftsministeriums
www.kreativwirtschaft-hessen.de
www.kreativwirtschaft-hessen.de/aktuelles/dow
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
11.07.2016
Willkommen im VDID, Max Neubürger!
Als neues Mitglied begrüßt der VDID den Dipl.-Des. Industrial Design, Max Neubürger, seit 8/2015 angestellter Industriedesigner. Seit 1/2015 ist er außerdem im The Intuaid Project ... mehr
11.07.2016
Willkommen im VDID, Max Neubürger!
Als neues Mitglied begrüßt der VDID den Dipl.-Des. Industrial Design, Max Neubürger, seit 8/2015 angestellter Industriedesigner. Seit 1/2015 ist er außerdem im The Intuaid Project engagiert.
Herr Neubürger, warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Nach dem Studium wollte ich gerne mein Netzwerk erweitern. Für mich ist das breite Spektrum der Mitglieder ein Mehrwert, um - vor allem als junger Designer - von den Erfahrungen im Austausch mit anderen zu lernen. Ich möchte mich aber auch gerne selbst im Diskurs über die Zukunft des Industriedesigners einbringen.
Welches sind für Sie die größten Herausforderungen als Berufsanfänger im Industriedesign?
Für mich persönlich war es wichtig, die eigenen Stärken zu erkennen, darzustellen und daraufhin auch mögliche Stellen auszuwählen. Meine Erfahrung im Berufsstart zeigt mir, dass man, im Vergleich zum akademischen Leben, mit Stärken und Schwächen viel unmittelbarer konfrontiert wird. Industriedesigner haben das Potenzial, ihr Wissen in den verschiedensten Bereichen einzubringen und sollten sich daher nicht scheuen, diese Möglichkeiten zu nutzen und auch ungewöhnliche Wege zu gehen.
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
07.07.2016
Willkommen im VDID, Severin Hamm!
Als neues Mitglied begrüßt der VDID den Inhaber von januardesign, Dipl.Ing. Severin Hamm. Herr Hamm, warum sind Sie Mitglied im VDID geworden? Ich habe mich um eine Mitgliedschaft im VDID ... mehr
07.07.2016
Willkommen im VDID, Severin Hamm!
Als neues Mitglied begrüßt der VDID den Inhaber von januardesign, Dipl.Ing. Severin Hamm.
Herr Hamm, warum sind Sie Mitglied im VDID geworden?
Ich habe mich um eine Mitgliedschaft im VDID bemüht, da ich zum Start in meine Selbstständigkeit ein Netzwerk brauche, an das ich mich bei Fragen wenden kann und auf dessen Expertise ich mich verlassen kann.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht der Markt für Interior-Design?
Ich maße mir nicht an, vorhersagen zu können, wie sich der Markt des Interior-Designs entwickelt. Wie viele andere kreative Bereiche befinden sich auch das Design und sein Markt in einem Zeitalter der Beschleunigung – Trends vergehen so schnell wie sie kommen. Ich bin der festen Überzeugung, dass man als Designer gut beraten ist, seine eigene Haltung zu bestehenden und kommenden Herausforderungen zu finden und diese zu vertreten.
www.vdid.de/designer/portrait.php?d=665
E-Mail:
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland
28.06.2016
Zum Tod von Michael Schneider
Am Samstag, den 25. Juni starb Michael Schneider, vielen bekannt als Geschäftsführer des ersten deutschen Design Insitituts INTEF in Darmstadt. VDID Mitglieder der Region Hessen | ... mehr
28.06.2016
Zum Tod von Michael Schneider
Am Samstag, den 25. Juni starb Michael Schneider, vielen bekannt als Geschäftsführer des ersten deutschen Design Insitituts INTEF in Darmstadt.
VDID Mitglieder der Region Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland - und Designinteressierte werden Michael Schneider mit seinem unglaublichen Wissen über Designer und Designgeschichte sowie seine Gastfreundschaft in Erinnerung behalten.
In seiner Zeit im INTEF hat er die Wahrnehmung des Designs wie kaum ein anderer nach 1945 geprägt. …
Michael Schneider war neugierig, offen, lernend, wissend, freundlich. Das alles kam auch in seinem Sammlerdasein zum Ausdruck. Denn er sammelte Gegenstände, vom Stuhl bis zur Stereoanlage, vom Gemälde bis zur Gabel und von der Karaffe bis zum Wegwerf-Kaffeebecher. … Vor allem aber sammelte er Menschen – um sich und seinen enormen Freundes- und Bekanntenkreis, der so ständig wuchs.
Lesen Sie den ungekürzten Nachruf von Jörg Stürzebecher (c) form - unter:
www.form.de/de/news/nachruf-michael-schneider
www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ein-mann
E-Mail:
Quelle: Region 03 - Hessen | Rheinland-Pfalz | Saarland